im FALTER: Rudolf Anschober über die Risiken einer zweiten Welle

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Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) über die Sorge vor einem Comeback des Patriarchats und eine Amnestie für Strafen beim Ausgehverbot im Lockdown. Mit dabei: Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack und die Journalistinnen Melisa Erkurt und Eva Linsinger
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Super Gespräch! Sehr differenziert und gut. Danke dafür 🌼

HR-jrsz
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Koste es was es wolle, wurde erzählt und was jetzt!?

latextremfromgummientenhau
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Top Diskussion. Hat mir die Augen geöffnet.

gausterermanuel
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eher schwach dieses Mal, ich vermisse Klenk

amaterasu
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Also, ich fand den Übergang von verpflichtend auf weitestgehend freiwillig ziemlich abrupt. Außerdem finde ich am freiwilligen Ansatz bei einer Maßnahme deren Wirksamkeit auf Flächendeckung basiert äußerst ungut. Die "Willigen" können sich anschauen und ausspotten lassen. Danke dafür.

froschkenig
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Aha, der Falter drängt sich jetzt also auch noch in den ORF & Co- Na dann tschüss!

payoli
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es reicht, Angst haben die Menschen vor Strafen, wer zahlt die Psychologen die jetzt schon notwendig sind

minimausduck
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hm was ist gefährlicher - der falter oder corona ??? eh klar der falter

gmm
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Eine Farce - eben Falter :D Mainstreamphrasen Drehscheibe, Strafen verordnen, keine Abstände, keine Masken - armselige aber auch fast schon ehrliche Vorstellung.

johanwise
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Wie wäre es, wenn der Falter auch einmal mit kompetenten Kritikern hinterfragen würde, ob wir tatsächlich eine Pandemie haben? Bitte um mehr Tiefenschärfe bzgl. der Frage, ob Covid das ist, was als Mainstream Wissen gilt! Bitte einmal Prof. Streek etc. einladen...

heinzrataj
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Meines Erachtens hat man die Krise Anfangs noch gut gehandhabt, der Lockdown war richtig und Fehler in der Phase sind verzeilich. Die letzten Monate waren allerdings ein Trauerspiel und Regierungsversagen erster Güte.
Man hätte auf Eigenverantwortung setzen können, vielleicht die Abstandsregel auf 2-3 Meter ausweiten können, je nachdem was epidemologisch sinnvoll ist. Dann vielleicht noch Maskenpflicht in Innenräumen und damit wäre für den Alltag so ziemlich alles geregelt gewesen.
Stattdessen hat man sich dazu entschlossen jeden Lercherlschaß auf Punkt und Beistrich zu regulieren. Husch-Pfusch, praxisfern, rechtswidrig aber dafür oft nachkorrigiert und immer mit Vorankündigung die sich dann mit der Verordnung nicht deckt. Jede neue Verordnung hinterlässt eine Spur der Unsicherheit.
Kein Wunder also dass sich niemand mehr damit befassen mag und sich keiner mehr auskennt. Gilt die Abstandsregel noch? An die denkt schon lang keiner mehr, denn wir wurden bis über den Kopf mit Regularien eingedeckt.
Nachdem sich wenig überraschend einige davon als rechtswidrig herausgestellt haben hat man jetzt die absolute Frechheit an die LPDs zu kommunizieren dass sie nach Gutdünken entscheiden sollen ob sie strafen oder nicht. Man fasse zusammen: Die Legislative ist unfähig rechtsgültige Gesetze und Verordnungen zu erlassen. Bei der Kernaufgabe versagt.
Wenn man es nicht schafft komplexe regularien zu erschaffen, vielleicht sollte man es lassen? Wenn man nicht Jahre Zeit hat um komplexe Regularien in eine praxistaugliche Form zu bringen, vielleicht sollte man sie einfach halten?

Es gäbe noch wesentlich mehr zu sagen, aber für wen?
Österreich hat das Pech einer unfähigen Regierung und das Pech glücklich glimpflich durch die erste Welle gekommen zu sein. Die Kombination davon wird uns bei der zweiten Welle in den Arsch beissen.

sirdiealot