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Druckvoll, fluffig & treibend | Minimal Tech
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Als Minimal Techno bezeichnet man eine Stilrichtung des Techno, die sich durch minimalistische Arrangements auszeichnet. Er ist im Wesentlichen eine Variante des traditionellen Detroit Technos. Als Urvater gilt der DJ und Produzent Robert Hood, dessen Album Minimal Nation (1994) viele Produzenten beeinflusste. Abseits des ursprünglichen Minimal Technos, der in den 1990er Jahren entstanden ist, hat sich Anfang des 21. Jahrhunderts eine Szene mit gleichem Namen etabliert, die jedoch musikalisch andere Wege einschlägt. Die Frage, welche Stücke nun dem „echten alten“ oder dem „neuen“ Minimal Techno zuzuordnen sind, ist Teil einer allgemeinen Kontroverse innerhalb der Technoszene.

Meist entstehen Minimal-Techno-Tracks auf Grundlage eines „Four to the Floor“-Beats im 4/4-Takt, der manchmal ausschließlich aus einer Bassdrum auf den schweren Zählzeiten und einer geschlossenen Hihat auf den Backbeats besteht. Als Drumcomputer wurden zu Beginn der Minimal-Techno-Bewegung traditionell die Roland TR-808 und TR-909 eingesetzt, deren Sounds auch in heutigen Tracks oft noch verwendet werden. Es wird mit einzelnen Klängen, Klangvariationen und Unregelmäßigkeiten in der sonst absichtlich monotonen Struktur der Stücke umgegangen. Vor allem die bleibenden, sich durchgehend wiederholenden Sounds, unterliegen oft einem besonderen Sounddesign, das sie als Einzelereignisse soweit charakterisiert, dass sie zum einen gut memorierbar sind und zum anderen auffällig erscheinen. In vielen Fällen bestechen diese Sounds durch ihre Originalität. Mögliche Stilmittel sind der subtile Einsatz von Filtern zur Klangvariationen bei gleichbleibendem Thema oder Motiv, Erweiterung und Reduktion in Form von Addition und Subtraktion von Stimmen, oft mithilfe von Fades. Manchmal werden zwar überraschende Effekte oder fragmentierte Melodien eingestreut, grundsätzlich ist Minimal Techno jedoch rhythmus- und soundorientiert und nicht unbedingt auf Tonalität ausgelegt.

Durch das gleichbleibende Tempo und die starke Monotonie (das repetitive Grundschema) kann diese Musik sehr hypnotisch wirken und wird sowohl auf der Tanzfläche als auch im Chill-Out-Floor gespielt.

Eng verwandt mit dem Minimal Techno ist der Minimal House (auch „Microhouse“ genannt). Unterschiede liegen in einer tendenziell etwas geringeren Geschwindigkeit des Minimal House (traditionell 120 – 125 BPM) und seiner oft angedeuteten Verbindung zum Funk und Soul, zuweilen auch dem Gospel. Minimal House ist damit afrozentrischer als Minimal Techno. Das Gesamtklangbild ist beim Minimal Techno im Vergleich zum Minimal House wesentlich kühler.

Auch für die Französische Revolution wurden die Illuminaten verantwortlich gemacht. Diesen folgenreichen Verdacht äußerte 1791 erstmals der französische Priester Jacques François Lefranc in seinem Buch Le voile levé pour les curieux ou les secrets de la Révolution révéles à l’aide de la franc-Maçonnerie (übersetzt etwa: „Der Schleier gelüftet für die Neugierigen, oder die aufgedeckten Geheimnisse der Revolution über die Hilfe der Freimaurerei“). Der französische ehemalige Jesuit Augustin Barruel und der schottische Gelehrte John Robison verbreiteten diese These in ihren kurz darauf verfassten Werken über die Ursachen der Französischen Revolution.Sie versuchten unabhängig voneinander nachzuweisen, dass nicht etwa die andauernde Unterdrückung des Dritten Standes, die Verbreitung der Ideale der Aufklärung, die Missernte des Vorjahres und das schlechte Krisenmanagement König Ludwigs XVI.
Fast alle bedeutenden Führer der Revolutionäre seien Freimaurer gewesen. Damit setzten sie gegen die historischen Tatsachen Freimaurer und Illuminaten miteinander gleich.
Es habe in Frankreich kurz vor der Revolution eine Freimaurerloge Les Illuminés („die Erleuchteten“) gegeben. Tatsächlich war diese Gruppe sehr klein, wenig einflussreich und vertrat eine mystische Richtung, den Martinismus, der nichts mit der Radikalaufklärung Knigges und Weishaupts zu tun hatte.
Johann Christoph Bode sei 1787 zur Auslösung der Revolution nach Paris gereist. Tatsächlich war der Zweck seines Aufenthalts, der nur vom 24. Juni bis zum 17. August währte, ein ganz anderer: Bode war zu einem Freimaurerkonvent eingeladen, der aber bei seiner Ankunft schon beendet war.

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