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📣Gratis Broker vs. günstige Broker📣

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💡 P2P Kredite:
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📈 Wertpapier-Depot:
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📚 Pflichtlektüre für Privatanleger:
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* Einige meiner Links sind Affiliate Links. Wenn Du über diese Links kaufst, bekomme ich eine kleine Provision des Anbieters. Euch entstehen dadurch keine Mehrkosten und ihr unterstützt damit mein Projekt. Vielen Dank für Deinen Support!
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Der Blogartikel:
Wer sein Geld in Aktien, ETFs und andere Papiere investiert, will damit möglichst viel Rendite bei geringem Risiko erwirtschaften. Erträge kommen unter anderem durch steigende Kurse und bei einigen Wertpapieren über ausgeschüttete Dividenden zustande. Wer einen kostengünstigen Broker wählt, kann über den gesamten Anlagezeitraum noch etwas mehr Rendite aus seinem Investment herauskitzeln.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, warum ein Broker mit vollkommen kostenfreien Dienstleistungen in jedem Fall die bessere Wahl ist. Unabhängig davon, ob Du einen ETF-Sparplan einrichtest oder als Day-Trader agierst, fallen bei jeder Transaktion mehr oder weniger hohe Gebühren an. Und diese summieren sich im Laufe eines Trader-Lebens oder bis ans Ende der Sparplan-Laufzeit.
Depotgebühren oder kostenfreie Führung?
Im Vorfeld jeder Geldanlage – Einmal-Investment oder ETF-Sparplan – muss bei einem Broker ein Depot eingerichtet werden. Wertpapierdepots bieten heutzutage nahezu alle Geschäftsbanken und online agierende Brokerage Dienstleister an. Viele Menschen tendieren dazu, ihre Depots bei den Hausbanken anzulegen, weil sie sämtliche Bankgeschäfte dann unter einem Dach erledigen können. Zudem erhoffen sie sich, in Filialen besser hinsichtlich ihrer Anlage-Pläne beraten zu werden.
Die Hoffnung geht in den seltensten Fällen in Erfüllung. Das Depot bei einer Filialbank oder Sparkasse kostet vergleichsweise viel Geld und die Leistungen unterscheiden sich nur wenig von denen eines kostengünstigen Onlinebrokers.
Wirklich kostenfrei ist das Depot bei vielen Anbietern nur, wenn Du zudem ein Girokonto einrichtest respektive mehr oder weniger häufig mit Wertpapieren handelst. Banken nutzen gerne das kostenfrei in Aussicht gestellte Wertpapierdepot zur Kundenbindung, obwohl deponierte Aktien oder ETFs gar nicht dort liegen, sondern zentral verwahrt werden.
Um unabhängig zu bleiben, und trotzdem Geld bei der Verwahrung Deiner Wertpapiere zu sparen, solltest Du einen Broker wählen, der das Depot bedingungslos und dauerhaft kostenfrei anbietet.
Dauerhaft ist wichtig, weil einige Broker zwar mit kostenfreien Depots werben, die Angebote aber nur für eine begrenzte Zeit gelten. Beispielsweise bei der Comdirect wird nach 3 Jahren eine Depotgebühr von knapp 2 Euro pro Monat fällig. Die Gebühr entfällt nur, sofern ein Girokonto (ab 2020 bei der Commerzbank) besteht oder eine monatliche Transaktion durchgeführt wird.
Negativzinsen auf Guthaben
Guthaben auf Girokonten werden zunehmend ab dem ersten Euro negativ verzinst. Um dem zu entkommen, verlagert der eine oder andere Anleger sein Geld am Monatsende vom Girokonto auf das zum Depot gehörende Verrechnungskonto. Bislang verzinst nur ein Broker hierzulande die Guthaben auf Verrechnungskonten negativ. Und dieser Anbieter fällt bislang in die Kategorie „kostengünstig“.
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Der Blogartikel:
Wer sein Geld in Aktien, ETFs und andere Papiere investiert, will damit möglichst viel Rendite bei geringem Risiko erwirtschaften. Erträge kommen unter anderem durch steigende Kurse und bei einigen Wertpapieren über ausgeschüttete Dividenden zustande. Wer einen kostengünstigen Broker wählt, kann über den gesamten Anlagezeitraum noch etwas mehr Rendite aus seinem Investment herauskitzeln.
In diesem Beitrag zeige ich Dir, warum ein Broker mit vollkommen kostenfreien Dienstleistungen in jedem Fall die bessere Wahl ist. Unabhängig davon, ob Du einen ETF-Sparplan einrichtest oder als Day-Trader agierst, fallen bei jeder Transaktion mehr oder weniger hohe Gebühren an. Und diese summieren sich im Laufe eines Trader-Lebens oder bis ans Ende der Sparplan-Laufzeit.
Depotgebühren oder kostenfreie Führung?
Im Vorfeld jeder Geldanlage – Einmal-Investment oder ETF-Sparplan – muss bei einem Broker ein Depot eingerichtet werden. Wertpapierdepots bieten heutzutage nahezu alle Geschäftsbanken und online agierende Brokerage Dienstleister an. Viele Menschen tendieren dazu, ihre Depots bei den Hausbanken anzulegen, weil sie sämtliche Bankgeschäfte dann unter einem Dach erledigen können. Zudem erhoffen sie sich, in Filialen besser hinsichtlich ihrer Anlage-Pläne beraten zu werden.
Die Hoffnung geht in den seltensten Fällen in Erfüllung. Das Depot bei einer Filialbank oder Sparkasse kostet vergleichsweise viel Geld und die Leistungen unterscheiden sich nur wenig von denen eines kostengünstigen Onlinebrokers.
Wirklich kostenfrei ist das Depot bei vielen Anbietern nur, wenn Du zudem ein Girokonto einrichtest respektive mehr oder weniger häufig mit Wertpapieren handelst. Banken nutzen gerne das kostenfrei in Aussicht gestellte Wertpapierdepot zur Kundenbindung, obwohl deponierte Aktien oder ETFs gar nicht dort liegen, sondern zentral verwahrt werden.
Um unabhängig zu bleiben, und trotzdem Geld bei der Verwahrung Deiner Wertpapiere zu sparen, solltest Du einen Broker wählen, der das Depot bedingungslos und dauerhaft kostenfrei anbietet.
Dauerhaft ist wichtig, weil einige Broker zwar mit kostenfreien Depots werben, die Angebote aber nur für eine begrenzte Zeit gelten. Beispielsweise bei der Comdirect wird nach 3 Jahren eine Depotgebühr von knapp 2 Euro pro Monat fällig. Die Gebühr entfällt nur, sofern ein Girokonto (ab 2020 bei der Commerzbank) besteht oder eine monatliche Transaktion durchgeführt wird.
Negativzinsen auf Guthaben
Guthaben auf Girokonten werden zunehmend ab dem ersten Euro negativ verzinst. Um dem zu entkommen, verlagert der eine oder andere Anleger sein Geld am Monatsende vom Girokonto auf das zum Depot gehörende Verrechnungskonto. Bislang verzinst nur ein Broker hierzulande die Guthaben auf Verrechnungskonten negativ. Und dieser Anbieter fällt bislang in die Kategorie „kostengünstig“.
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