Alltagsgeschichte - Beim Heurigen (1995)

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Von 1985 bis 2006 porträtierte Elizabeth T. Spira in insgesamt 60 Ausgaben der Dokumentarreihe "Alltagsgeschichte" Österreicherinnen und Österreicher einfühlsam und mit subtilem Humor - ob in Wien-Meidling, in der U-Bahn oder im Bad. Spiras "Alltagsgeschichte" ist längst Kult.

Protagonisten der Sendungen sind die sogenannten kleinen Leute, deren Geschichten die Regisseurin in ihren Filmen erzählt und deren Lebensräume sie vorstellt.

In Elizabeth T. Spiras Filmen geht es aber auch um die "österreichische Seele", um die psychische, soziale und historisch gewachsene Befindlichkeit der Österreicher. Hier finden sich Tragik und Komik oft dicht nebeneinander, manchmal sind sie deckungsgleich. Durch subjektive Meinungsäußerungen, persönliche Erinnerungen und Erzählungen von Menschen skizziert "Alltagsgeschichte" einen Ort oder ein soziales Phänomen kurzweilig.

Die Regisseurin wurde für ihre Arbeit unter anderem mit dem "Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik", dem "Johann-Nestroy-Ring" und mehrfach mit dem "Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung" ausgezeichnet.
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