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Auschwitz-Überlebender feiert 100. Geburtstag: Er verlor seine ganze Familie im Holocaust | Doku
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„Dass ich nach all dem einmal 100 werde, hätte ich nie gedacht …“
Doch Leon Schwarzbaum hat es geschafft. Er überlebte die Mordfabriken in Auschwitz, Buchenwald, Sachsenhausen. Zwangsarbeit, zwei Todesmärsche. Er verlor seine ganze Familie im Holocaust – und doch feiert er jetzt seinen 100. Geburtstag.
Eine große BILD-Doku ehrt Leon Schwarzbaum als einen der letzten Überlebenden des millionenfachen Mordes an Europas Juden.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65) empfing Schwarzbaum dafür sogar im Schloss Bellevue, dankte ihm für sein „ungeheures Verdienst an unserem Land“, weil er „Hoffnung an die Nachgeborenen“ weiterträgt, dass nie wieder „geschehen wird, was geschehen kann“.
In der bewegenden BILD-Doku von Chefreporter Hans-Jörg Vehlewald berichtet Schwarzbaum (geboren am 20. Februar 1921 in Hamburg) über den Einmarsch der Deutschen in seiner polnischen Heimatstadt Bedzin bei Kattowitz in Oberschlesien. Über das Ghetto, das Grauen in Auschwitz, wie er den Gaskammern entkam. Über seine Zeit als Zwangsarbeiter bei Siemens. Und warum er jahrzehntelang nicht sprechen konnte über den Massenmord an seiner Familie, an seinem Volk.
Schwarzbaum: „Manchmal schäme ich mich, dass ich überlebt habe und die anderen nicht. Meine Erlebnisse zu berichten, dass bin ich meinen Freunden schuldig, die im Lager verreckt sind. Ich tue das für meine Eltern, die ermordet wurden. Ich tue das für mein Volk.“
#Auschwitz #Holocaust #Überlebender
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#BILD #Nachrichten #News
Doch Leon Schwarzbaum hat es geschafft. Er überlebte die Mordfabriken in Auschwitz, Buchenwald, Sachsenhausen. Zwangsarbeit, zwei Todesmärsche. Er verlor seine ganze Familie im Holocaust – und doch feiert er jetzt seinen 100. Geburtstag.
Eine große BILD-Doku ehrt Leon Schwarzbaum als einen der letzten Überlebenden des millionenfachen Mordes an Europas Juden.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (65) empfing Schwarzbaum dafür sogar im Schloss Bellevue, dankte ihm für sein „ungeheures Verdienst an unserem Land“, weil er „Hoffnung an die Nachgeborenen“ weiterträgt, dass nie wieder „geschehen wird, was geschehen kann“.
In der bewegenden BILD-Doku von Chefreporter Hans-Jörg Vehlewald berichtet Schwarzbaum (geboren am 20. Februar 1921 in Hamburg) über den Einmarsch der Deutschen in seiner polnischen Heimatstadt Bedzin bei Kattowitz in Oberschlesien. Über das Ghetto, das Grauen in Auschwitz, wie er den Gaskammern entkam. Über seine Zeit als Zwangsarbeiter bei Siemens. Und warum er jahrzehntelang nicht sprechen konnte über den Massenmord an seiner Familie, an seinem Volk.
Schwarzbaum: „Manchmal schäme ich mich, dass ich überlebt habe und die anderen nicht. Meine Erlebnisse zu berichten, dass bin ich meinen Freunden schuldig, die im Lager verreckt sind. Ich tue das für meine Eltern, die ermordet wurden. Ich tue das für mein Volk.“
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