Russischer Geheimdienstmann: Putin hat Krebs und Parkinson

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Schon lange ranken sich Krankheitsgerüchte um Russlands Präsident Wladimir Putin. Nun behauptet ein Geheimdienstmann, der dem Kreml nahesteht, dass Putin tatsächlich an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“ unter Berufung auf E-Mails des Mannes.

Der Insider schreibt: „Ich kann bestätigen, dass er Parkinson im Frühstadium hat. Doch die Krankheit schreitet voran.“ Diese Tatsache werde „auf jedem möglichen Weg dementiert und versteckt“, heißt es weiter. Der Geheimdienstmann schreibt: „Putin wird regelmäßig mit schweren Steroiden vollgepumpt.“ Außerdem bekomme der Präsident „neuartige Schmerz-Spritzen“. Diese sollten auch dabei helfen, die Ausbreitung seines kürzlich diagnostizierten Bauchspeicheldrüsenkrebs' zu stoppen.

Der Geheimdienstmann behauptet weiter: „Putin hat ein aufgedunsenes Gesicht und leide an anderen Nebenwirkungen. Dazu gehören auch Erinnerungslücken.“ In Putins engstem Kreis gebe es zudem Gerüchte, dass neben dem Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Prostatakrebs entdeckt worden sei.

Seit Jahren gibt es Gerüchte über Putins möglicherweise schlechten Gesundheitszustand. Doch zu Beginn des Ukraine-Kriegs wurden diese neu angeheizt. Grund dafür: Bilder von Putin, auf denen sein ganzer Körper - wie aufgebläht aussah. Zuletzt hatte ein Bild seiner Hand Gerüchte ausgelöst, dass Putin am Tropf gehangen haben könnte. Auch dazu gab es Gerüchte, Putin könnte eine Menge Steroide nehmen.

Im Mai 2022 hatte der ehemalige britische Geheimdienstchef Richard Dearlove gesagt, Putin werde „2023 verschwunden sein, aus gesundheitlichen Gründen“.
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