Nina Simone | Music Queens | ARTE

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20 Welt-Hits, 20 Music Queens, 20 mal Girlpower mit gesellschaftlichem Statement. In dieser Folge: Nina Simones Interpretation von "Ain't Got No, I Got Life" (1968) wurde zu einem Hit und machte sie zu einer Ikone der Bürgerrechtsbewegung.

1968: Martin Luther King wird ermordet und bei den Olympischen Spielen recken Tommie Smith und John Carlos die Faust für den Black-Power-Protest in die Luft. Passend zu der Zeit wird Nina Simone als afroamerikanische Künstlerin mit ihrem Hit „Ain't Got No, I Got Life“ erfolgreich. Simone begann ihre Karriere als Jazzpianistin und Sängerin, doch ihr Durchbruch kam erst, als sie durch das Musical „Hair“ bekannt wurde. Ihre Interpretation von „Ain't Got No, I Got Life“ wurde zu einem Hit und machte sie zu einer Ikone der Bürgerrechtsbewegung. Sie kämpfte für Gleichberechtigung und wurde zu einem Vorbild für viele afroamerikanische Künstlerinnen und Künstler. Simone setzte sich in ihren Liedern und Texten für die Rechte der Schwarzen ein und machte sich damit unvergesslich.

Kurzprogramm (F 2022, 3 Min)


#ninasimone #musicqueen #arte
Video auf Youtube verfügbar bis zum

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Wer von Marx. Lenin und der Revolution spricht, sollte auch über Stalin, Gulag und den Massakern der Weißen Armee sprechen...eine kritische Aufarbeitung dieser Geschichte ist genauso wichtig, wie die aktuelle Aufarbeitung der Kolonialgeschichte.

isabelleskiss