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🤕Aktienmarkt Korrektur: 6 Dinge, die du wissen musst🤕

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Der Blogartikel:
Korrekturen sind ein fester Bestandteil der Märkte und der Evaluierung ihrer Unternehmen, welche in diesen gehandelt werden. Die “Korrektur”, die schon beim Aufsatz in der Schule in Deutsch lästig war, ist es am Aktienmarkt nicht weniger. In dieser Zeit korrigieren sich die Preise nach unten, verlieren also kurzfristig an Wert – warum es dazu kommt, liegt an verschiedenen Gründen.
Korrektur, Crash oder Volatilität – wann trifft was zu?
Der Begriff “Korrektur” ist oftmals genauso schnell gezückt wie ein kommender Crash von selbsternannten Experten angekündigt wird. Eine in Stein gemeißelte Regel, wann nun eine Korrektur aufgetreten ist, gibt es nicht. Die Marktteilnehmer haben sich aber mehr oder weniger still darauf verständigt, dass bei einem Rückgang von etwa 10% bis 14% von einer Korrektur gesprochen werden sollte. Korrigiert eine Aktie oder ein Index lediglich um zwei bis drei Prozent nach unten, ist das also noch längst keine Korrektur. Das sind dann die volatilen Schwankungen, die durch ein temporär verschobenes Nachfrageverhältnis im Tages- oder Wochenverlauf immer auftreten können.
Ebenso ist eine Korrektur von um die 10% noch lange kein Crash – von diesem geht man gewöhnlich erst ab einem Rückgang von etwa 30% aus. Während ein Crash außerdem zu immens hohen, sehr schnellen Verlusten, mitunter an lediglich einem Handelstag, führen kann, verläuft die Korrektur meist eher schleichend. Sie kann sich über Tage, Wochen oder gar Monate ziehen. Im Durchschnitt korrigiert sich ein Markt über etwa drei bis vier Monate. Bei einem einzelnen Titel kann solch eine Korrektur schon länger andauern, da der Wert konkret über das Unternehmen abgebildet wird. Schreibt dieses für längere Zeit schlechte oder zumindest nicht den Erwartungen entsprechende Zahlen, hat einen wenig zufriedenstellenden Ausblick gegeben oder durchlebte zuvor einen starken Push mit signifikant neuen Höhen (All Time Highs), ist eine langfristige Korrektur über wenige Monate hinaus denkbar.
Kurzum kannst Du Dir eine Korrektur also wie folgt vorstellen:
ein “Pullback” (fallende Kurse) von etwa 10%, ein wenig mehr ist aber möglich
einzelne Märkte korrigieren meist für mehrere Monate, oft aber unter einem halben Jahr
Tagesschwankungen von wenigen Prozent werden nicht als wirkliche Korrektur gewertet, sondern sind der Volatilität geschuldet
Übrigens: Eine Korrektur muss nicht immer zwangsläufig schlecht sein. Gemeinhin wird sie sogar positiv gesehen, denn sie verhindert ein irrationales Überhitzen der Märkte und liefert mitunter Gelegenheiten zum (Nach-)Kaufen zu günstigeren Preisen. Weiterhin richten sich verhaltenstechnische Indikatoren am Markt neu aus, zum Beispiel der in Amerika beliebte Greed/Fear-Index (Gier/Angst-Index).
Warum kommt es zu einer Korrektur?
Die Märkte bilden Angebot und Nachfrage ab. Zur Seite der Nachfrage zählen die potentiellen Käufer, die gern Titel erwerben möchten, während die Seite des Angebots die möglichen Verkäufer abbildet, die gern Titel loswerden und mitunter Gewinne mitnehmen möchten.
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Korrekturen sind ein fester Bestandteil der Märkte und der Evaluierung ihrer Unternehmen, welche in diesen gehandelt werden. Die “Korrektur”, die schon beim Aufsatz in der Schule in Deutsch lästig war, ist es am Aktienmarkt nicht weniger. In dieser Zeit korrigieren sich die Preise nach unten, verlieren also kurzfristig an Wert – warum es dazu kommt, liegt an verschiedenen Gründen.
Korrektur, Crash oder Volatilität – wann trifft was zu?
Der Begriff “Korrektur” ist oftmals genauso schnell gezückt wie ein kommender Crash von selbsternannten Experten angekündigt wird. Eine in Stein gemeißelte Regel, wann nun eine Korrektur aufgetreten ist, gibt es nicht. Die Marktteilnehmer haben sich aber mehr oder weniger still darauf verständigt, dass bei einem Rückgang von etwa 10% bis 14% von einer Korrektur gesprochen werden sollte. Korrigiert eine Aktie oder ein Index lediglich um zwei bis drei Prozent nach unten, ist das also noch längst keine Korrektur. Das sind dann die volatilen Schwankungen, die durch ein temporär verschobenes Nachfrageverhältnis im Tages- oder Wochenverlauf immer auftreten können.
Ebenso ist eine Korrektur von um die 10% noch lange kein Crash – von diesem geht man gewöhnlich erst ab einem Rückgang von etwa 30% aus. Während ein Crash außerdem zu immens hohen, sehr schnellen Verlusten, mitunter an lediglich einem Handelstag, führen kann, verläuft die Korrektur meist eher schleichend. Sie kann sich über Tage, Wochen oder gar Monate ziehen. Im Durchschnitt korrigiert sich ein Markt über etwa drei bis vier Monate. Bei einem einzelnen Titel kann solch eine Korrektur schon länger andauern, da der Wert konkret über das Unternehmen abgebildet wird. Schreibt dieses für längere Zeit schlechte oder zumindest nicht den Erwartungen entsprechende Zahlen, hat einen wenig zufriedenstellenden Ausblick gegeben oder durchlebte zuvor einen starken Push mit signifikant neuen Höhen (All Time Highs), ist eine langfristige Korrektur über wenige Monate hinaus denkbar.
Kurzum kannst Du Dir eine Korrektur also wie folgt vorstellen:
ein “Pullback” (fallende Kurse) von etwa 10%, ein wenig mehr ist aber möglich
einzelne Märkte korrigieren meist für mehrere Monate, oft aber unter einem halben Jahr
Tagesschwankungen von wenigen Prozent werden nicht als wirkliche Korrektur gewertet, sondern sind der Volatilität geschuldet
Übrigens: Eine Korrektur muss nicht immer zwangsläufig schlecht sein. Gemeinhin wird sie sogar positiv gesehen, denn sie verhindert ein irrationales Überhitzen der Märkte und liefert mitunter Gelegenheiten zum (Nach-)Kaufen zu günstigeren Preisen. Weiterhin richten sich verhaltenstechnische Indikatoren am Markt neu aus, zum Beispiel der in Amerika beliebte Greed/Fear-Index (Gier/Angst-Index).
Warum kommt es zu einer Korrektur?
Die Märkte bilden Angebot und Nachfrage ab. Zur Seite der Nachfrage zählen die potentiellen Käufer, die gern Titel erwerben möchten, während die Seite des Angebots die möglichen Verkäufer abbildet, die gern Titel loswerden und mitunter Gewinne mitnehmen möchten.
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