Rezession: Der letzte räumt die Wirtschaft auf (mit Olli Kalkofe) | extra 3 vom 28.11.2024 · Teil 2

preview_player
Показать описание

Rezession statt Wachstum: Deutschlands neue Richtung ist gesetzt – leider direkt in den Abgrund. Arbeitsplätze verschwinden, die Wirtschaft taumelt, und VW versucht sich neu zu erfinden. Willkommen in Deutschlands wirtschaftlicher Selbstfindungsphase!

Autor/in: Christian Ehring, Oliver Kalkofe, Claus Fietz

👍 💬 Wenn dir dieses Video gefallen hat, lass uns einen Like und Kommentar da!

______
Mehr extra 3 auf allen Kanälen:
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich weiß nicht wie aber Kalkofen hat diese perfekte Satire verstanden und bringt sie Rüber. Einer der besten Entertainer.

DD-hxit
Автор

Kalkofe muss mal wieder mehr auf den Bildschirm, der Gute ist unfassbar redegewandt und bringt Dinge super auf den Punkt.
Seit Tele5 irgendwie dicht gemacht hat, braucht der Kalki mal wieder eine Platform!

lobotomiepraktikant
Автор

Ganz genau, euren Beitrag mit dem kleinen animierten Mädchen die den Ewiges Wachstum-Turm in einem einem Gesellschaftsspiel bauen sollte, hab ich auch noch gut in Erinnerung.

annettefeldner
Автор

Die Laudatio auf VW von Kalki war spitze!

minimal_Sonntag
Автор

Es geht ja auch nicht darum BESSERE Produkte zu entwickeln in unserem System. Es geht darum mit so wenig Aufwand (kosten) wie möglich Produkte zu entwickeln die trotzdem noch gekauft werden! Den Anteil den man sich in der Entwicklung von soliden Produkten spart, steckt man einfach ins Marketing, denn Fakten interessieren keine Sau mehr. Jegliche Form von Vertrauen wird auf auf social media Plattformen abgebaut und "Influencer" eingekauft. Emotionen sind sowohl für den Verkauf von Produkten, als auch für den Populismus der Politik viel wichtiger geworden, als Fakten.

Edit: Das ist natürlich überspitzt von mir hier dargestellt.

commander_fu
Автор

Oliver Kalkofen muss in a l l e Aufsichtsräte, nicht nur bei VW; er hat es sich verdient. Bundesverdienstkreuz für seine Lebensleistung😀

madmaxmehli
Автор

Wir brauchen auch kein unendliches Wachstum + Bei immer mehr Rentnern m/weniger Arbeitnehmern istvdas auch schwer zu erreichen.

Aber dafür muss man das System verändern, denn aktuell „lebt“ es von Wachstum.

Blöderweise gehen 84% vom neu erwirtschafteten Vermögen an das eine reichste Prozent.
90% der Bürger haben nicht mal was vom Wachstum. Aber bei ihnen wird zuerst gespart, wenn es zur Rezession kommt.
An das Gewinne Privatisieren, Verluste Sozialisieren muss man definitiv ran, bevor man ohne Wachstum weiter leben will.

nico-xdyb
Автор

Robert Habeck? Ein echt guter Typ, ohne Frage. Der hat so eine liebenswürdige Ausstrahlung, dass man ihn sich förmlich als Trainer einer A-Jugend-Mannschaft vorstellen kann, wie er mit Feuereifer an der Seitenlinie steht, taktische Anweisungen brüllt und sich anschließend mit den Jungs noch über die Wichtigkeit von Fair Play und Teamgeist unterhält.

Er wirkt auf mich eher wie jemand, der nach einem gewonnenen Spiel zum Grillen einlädt, als wie ein knallharter Strippenzieher in der Politik. Seine warme, empathische Art ist super – aber ob die immer die besten Voraussetzungen für die knallharte Wirtschaftspolitik sind? Naja, sagen wir mal so: Vielleicht wäre er auf dem Sportplatz tatsächlich besser aufgehoben. Aber hey, vielleicht braucht die Politik ja genau so einen Coach für uns alle.

volbeat
Автор

Aber ganz ehrlich...lieber den Habeck in der Küche, als den Merz vor der Tür. 😏

kumaashiato
Автор

Wie bei den den "Dinos" schon gesagt wurde, "die Firma hat niemals Schuld!" - Richfield

Lappy-nxqy
Автор

Wenn dann so viele Entlassungen stattfinden, dann gibbet zumindest keinen Facharbeiter Mangel mehr in deren Branche.

kinngrimm
Автор

Kalkove super, ist super vorgetragen, alles nicht so schlimm die Arbeitslosengeld wird vom Staat und Steuerzahler finanziert, die Bosse ruhen sich in der Karibik am Strand und schlürft sein Cocktail. Wir Deutsche sind schon doof. Super Sendung unschlagbar, danke freue mich jede Woche auf Extra 3. ❤Liebe diese Sendung weiter so. 😂🎉❤

heidrunrampf
Автор

Eine schrumpfende Wirtschaft ist tatsächlich nicht schlimm (und für Länder wie DEU perspektivisch sogar geboten). Das Problem ist, wenn man kein Konzept dafür hat.
Um die Analogie zum Weihnachten ohne Geschenke aufzugreifen: Wenn es den ganzen Abend nur darum geht/gehen soll Geschenke aufzumachen, dann ist ein Weihnachten ohne Geschenke natürlich erstmal eine Katastrophe. Wenn man aber von vornherein geplant hat, nur ein Geschenk an jeden verteilt und danach andere Dinge zu machen, z.B. Spiele spielen, Musik machen oder einen Film schauen, dann kann das Weihnachten sehr viel besser sein als das, wo jeder nur für sich Geschenke auspackt.

randomname
Автор

Gäbe es nicht das Dienstwagenprivileg würde so mancher deutscher Hersteller seine Autos nur noch als Bausätze zum selber zusammen bauen verkaufen.

maxmeier
Автор

"Ich kenne nicht die Hälfte von euch halb so gut, wie ich euch gern kennen würde; und ich habe nicht die Hälfte von euch halb so gern, wie ihr es verdienen würdet.
Bilbo Beutlin in der Rede zu seinem hunderelfzigsten Geburtstag." So was kann der Habeck auch sagen 😁.

rolf
Автор

Läuft doch. Nur abwärts aber es läuft👍

berndbenninghoff
Автор

Und morgen als Spielfilm im Kino, "Liebling, ich habe Deutschland geschrumpft". ;-)

Nightslaver
Автор

Wir haben uns schon seit mindestens 10 Jahen dem Konsumterror von Weihnachten entzogen, wir schenken uns viel, aber wenn was gebraucht wird. Und Weihnachten ist ein Fest der Küche, des gemeinsamen Kochens und später dann Essens. Total entspannt. Wir lieben es nur noch so.
Zu VW und Co: Bitte mal umrüsten auf Busse und Bahnen, da gibts viel Bedarf schon heute...
Hach naja, und zu Habecks Küchentische, warum nicht? Was Merz, Lindner und Scholz machen langweilt, warum nicht mal Küche?

Eva-cvyc
Автор

Wenn der letzte Produktionsarbeitsplatz verschwunden ist, dann werden Autohasser, Kapitalismuskritiker, Medienschaffende, Dienstleister, Angestellte und Beamte merken, dass man Co2-Zertifikate nicht fressen kann.

poet
Автор

Ja was denn jetzt? Haben wir Fachkräfte Mangel oder Arbeitslosigkeit?