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Erstmals Drohne über Industriepark gefilmt: Wer steckt hinter Attacken in Brunsbüttel? | NDR Info
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Mysteriöse Drohnenflüge über Brunsbüttel: Ermittlungen wegen Spionageverdachts
In den vergangenen Wochen kam es wiederholt zu unbefugten Drohnenflügen über dem Industriepark Brunsbüttel und angrenzenden Anlagen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg ermittelt wegen des Verdachts auf Spionage und Sabotage.
Kritische Infrastruktur im Visier
Sowohl der ChemCoast Park mit seinen Chemie- und Mineralölkonzernen, das neue LNG-Terminal als auch das stillgelegte Kernkraftwerk waren von den Drohnenüberflügen betroffen. Besonders besorgniserregend sind die mehrfachen Verstöße gegen die Flugverbotszone über dem ehemaligen Atomkraftwerk.
Die Ermittlungsbehörden gehen den Hinweisen auf eine mögliche gezielte Aktion nach. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Agententätigkeit eingeleitet. Auch die Polizeidirektion Itzehoe ist in die Ermittlungen involviert und prüft, ob es sich um gezielte Angriffe auf kritische Infrastruktur handeln könnte.
Zunehmende Sorge um die Sicherheit
Schleswig-Holsteins Innenministerin Sütterlin-Waack betonte die hohe Wachsamkeit der Behörden angesichts dieser Vorfälle. Die Drohnenflüge werfen Fragen nach der Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland auf und könnten einen Zusammenhang mit aktuellen geopolitischen Spannungen haben.
00:00 Drohne am Nachthimmel über dem Industriepark
00:20 Christian Caballero, Drohnenexperte
00:40 Zunehmende Sicherheitsbedenken
01:00 Ralf Heynicke, Projektleiter Drohnen-Entwicklung, Uni der Bundeswehr
01:20 Was hat es mit den Drohnen auf sich?
#ndrinfo #Drohne #Brunsbüttel #Spionage
Foto Thumb: picture alliance/dpa | Daniel Reinhardt //
picture alliance/dpa | Jan Woitas
NDR Screenshot
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In den vergangenen Wochen kam es wiederholt zu unbefugten Drohnenflügen über dem Industriepark Brunsbüttel und angrenzenden Anlagen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg ermittelt wegen des Verdachts auf Spionage und Sabotage.
Kritische Infrastruktur im Visier
Sowohl der ChemCoast Park mit seinen Chemie- und Mineralölkonzernen, das neue LNG-Terminal als auch das stillgelegte Kernkraftwerk waren von den Drohnenüberflügen betroffen. Besonders besorgniserregend sind die mehrfachen Verstöße gegen die Flugverbotszone über dem ehemaligen Atomkraftwerk.
Die Ermittlungsbehörden gehen den Hinweisen auf eine mögliche gezielte Aktion nach. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat ein Verfahren wegen des Verdachts der Agententätigkeit eingeleitet. Auch die Polizeidirektion Itzehoe ist in die Ermittlungen involviert und prüft, ob es sich um gezielte Angriffe auf kritische Infrastruktur handeln könnte.
Zunehmende Sorge um die Sicherheit
Schleswig-Holsteins Innenministerin Sütterlin-Waack betonte die hohe Wachsamkeit der Behörden angesichts dieser Vorfälle. Die Drohnenflüge werfen Fragen nach der Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Deutschland auf und könnten einen Zusammenhang mit aktuellen geopolitischen Spannungen haben.
00:00 Drohne am Nachthimmel über dem Industriepark
00:20 Christian Caballero, Drohnenexperte
00:40 Zunehmende Sicherheitsbedenken
01:00 Ralf Heynicke, Projektleiter Drohnen-Entwicklung, Uni der Bundeswehr
01:20 Was hat es mit den Drohnen auf sich?
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