Gottes Gnade und Gerechtigkeit

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Wie kommen wir dahin, aus unseren eigenen Blickwinkel die Sicht Gottes zu erkennen?
Wir haben doch klare Vorstellungen und Erfahrungen und können doch gut einschätzen, was richtig und was falsch ist. Wir haben unsere Sicht auf recht und unrecht. Aber manchmal müssen wir unserer Sicht hinterfragen. Am besten fragen wir bei Gott, der uns das Leben erst gegeben hat.
Viele Rufe nach Gerechtigkeit. Aber wollen wir wirklich Gerechtigkeit? Gott ist nicht ungerecht!
Es gibt min. 2 Seiten einer Medaille. Es gibt unsere Sicht, es gibt die Sicht des anderen und dann gibt es noch Gottes Sicht, die so oft alles auf den Kopf stellt.

1. Gott bestimmt, was gerecht ist.
2. Wir haben alle ein Problem mit Gnade
3. Gottes Gnade macht gnädig!

Gibt es heute in meinen Leben fromme Gewohnheiten, die ich für richtig halte und mich letztendlich davon abhalten Busse zu tun und bei Gott um Gnade zu bitten?

Wir alle wissen sehr gut, was richtig und was falsch ist.
Wie der reiche Mann, der dachte, dass er alles richtig gemacht hat.
Als Jesus dann erklärt, wie schwer es für den reichen Jüngling ist in Reich Gottes zu kommen, sagen die Jünger, dass es ja unmöglich ist in das Reich Gottes zu kommen.
Wenn dieser, der wirklich alles richtig gemacht hat, der jede Norm erfüllt hat, nicht in das Reich Gottes kommt, könne wir alle einpacken. Da haben wir alle verloren.
Dan erklärt Jesus wie das mit Gott und der Gnade läuft.
„Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.“
Wenn wir meinen, mit unserer Gerechtigkeit ein Stück weiter zu kommen, dann haben wir verloren. Dan geht es uns wie Judas, der ein gerechtes Leben geführt hat, aber am Ende nicht Gottes Gnade nicht annehmen wollte. Alle Menschen sind völlig unwürdig vor Gott. Niemand hat seine Gunst verdient. Gottes zeigt uns mit seinen Geboten, was richtig und falsch ist. Aber dennoch sind ohne Gottes Gnade unwürdig vor in zu treten.

Ohne Verdienst werden wir gerecht.
Wir sind doch gar nicht auf der Suche nach Gerechtigkeit. Das, was wir brauchen, ist Gottes Gnade und Erbarmen. Wir vergleichen uns doch immer wieder, genau wie die Jünger damals sogar darüber gestritten haben, wer der größere unter Ihnen sei. Nach dieser Begegnung mit dem Reichen Man sagen die Jünger. „Ja, wir sind nicht so. Wir haben alles verlassen und folgen dir nach. Was haben wir davon, dir nachzufolgen?“

Jesus macht die Gleichheit deutlich. Nicht Benachteiligungen oder Bevorzugungen. Gott schenkt Gnade, wem er will und er beruft, wem er will.

Alle die Berufe sind im Weinberg Gottes zu arbeiten, die gehören dazu. Die Gehören zum Reich Gottes, egal wie lange die schon dabei sind oder wie fleißig jemand war.
Gottes wird niemanden etwas schuldig bleiben.
Wie geht es dir dabei, wenn du dich an die harte Arbeit erinnerst und ein anderer vielleicht deine Früchte erntet? Bist dankbar, dass du in Gottes Werk mitarbeitest oder schaust du neidisch voller Missgunst auf die, die mehr Glück haben.
Kannst du dich mitfreuen, wenn jemand Gottes Gnade erfahren hat?
Was hat Gottes dir alle Gutes getan, woran du dich freuen kannst? Segne und diene deinen Bruder, damit erfüllst du Gottes Willen.
Sei stolz auf deinen Herrn. Als Arbeiter für den Herrn darfst du dich Kind Gottes nennen.
Vielleicht füllst du anders. Ich gehöre nicht richtig dazu. Ich trau’ mich nicht mitzuarbeiten Ich bin so einer, er zur letzten Stunde dazugekommen ist. Sei Stolz auf deinen Retter. Gott hat dich in seinen Weinberg geschickt und dein Teil beizutragen.

Was wir wissen müssen!
Vergebung bekommt jeder, der bei Gott um Gnade bittet. Nicht der, der die meisten Tränen weint.Das Geschenk des ewigen Lebens ist unabhängig von unseren Lebensumständen. Ob du als Jugendlicher oder als Greis berufen wurdest, Gottes Gnade wird dir im vollen Umfang erteilt, wen du darum bittest. Wen dir das immer noch unrecht erscheint, denke daran, dass wir alle keine Gnade verdient haben.

Ist das Fair, ist das Gerecht?
Das ist mehr als gerecht. Gott gibt mehr, als was wir aushandeln könnten. Der Himmel ist keine Belohnung, der Himmel ist ein Geschenk.
Der Himmel ist Gottes Gnade.

• Gott bewirkt Errettung und nicht Menschen.
• Gott such immer noch Mitarbeiter in seinem Werk • Gott such Sünder
• Gott hält zu 100 % seine Versprechen und ist gütig

Wen wir die 12 Std. spanne als unsere Lebenszeit sehen, ist Gott bis zur letzten Stunde, auch wenn du schon alt bist.
Gott hat dich nicht aufgegeben.
Gott ist treu und gerecht. Er liebend und gnädig?
Nur so kannst du und ich gerecht vor Gott stehen.
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