Wir bauen unser eigenes Netflix!

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Für verschiedene Streaming-Dienste zahlen und trotzdem nicht alle Inhalte sehen können? Schluss damit! Wir zeigen euch heute, wie ihr euch euer eigenes "Nettflix" bastelt und dieses mit Familie und Freunden teilen könnt. Dafür nutzen wir ein NAS von Ugreen als Hardware-Basis, installieren dort allerdings TrueNAS als alternatives Betriebssystem. Die Verwaltung sowie die optionale Transcodierung der Filme übernimmt Jellyfin, das Open Source-Äquivalent zu Plex. Zuletzt richten wir noch alles so ein, dass die Inhalte auch von unterwegs aus abrufbar sind. Also quasi wie das echte Netflix, nur in deutlich netter. :D

00:00 Intro
00:35 Hardware: Ugreen NASync DXP2800 2-Bay NAS
04:40 Software: Alternatives Betriebssystem statt UGOS
06:43 BIOS-Anpassungen vornehmen
08:30 TrueNAS SCALE installieren
11:35 TrueNAS Übersicht
13:17 Pool erstellen
15:08 Benutzer hinzufügen & Dataset mit Netzwerkfreigabe erstellen
17:28 NAS mit Filmen befüllen
20:42 Medienverwaltung mit Jellyfin statt Plex
22:18 Jellyfin installieren
25:25 Jellyfin einrichten
27:59 Übersicht der Filmsammlung & manuelle Korrektur
30:34 SSD defekt, aber...
32:47 Benutzer für "Nettflix" hinzufügen
35:02 Der heilige Gral der Hardware-Transcodierung
37:50 Hardwarebeschleunigung korrekt einstellen
41:41 Jellyfin Media Player & App
44:48 Portfreigabe für Remote-Zugriff
47:53 DynDNS einrichten
51:01 Test aus dem Mobilfunknetz
53:27 Fazit

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Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich bin selber ITler und freue mich, dass hier Laien ein bisschen IT Basics beigebracht werden 👍

germanandenglishclips
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Ich habe es mir bis zum Ende angeguckt, weil ich das Konzept cool finde. Dabei habe ich nicht einmal einen NAS. 😅

IbosDunya
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Erstmal direkt die Domain abgefragt und dann kam die Info im Video, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche 😂
Finde du hast das echt super anschaulich erklärt so das es auch Laien gut nachvollziehen können. Good Job!!!

johnobdy
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Als ITler finde ich solche Videos eigentlich immer interessant...gerade wenns darum geht, was Leute so alles mit ihrem NAS machen.
Spätestens wenn man mit sowas wie Docker Containern anfängt, sind die Möglichkeiten wirklich grenzenlos...da kannste dann halt wirklich jeden Scheiß drauf laufen lassen...oft auch Sachen, von deren Existenz man vorher noch gar nichts wusste xD

Teilzeitotaku
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Ich habe selbst ein NAS auf einem alten Office-PC, das mit OpenMediaVault läuft und darauf auch einen Jellyfin-, sowie einen Nextcloud-Server. Freut mich, dass du das Thema auch Menschen näher bringen möchtest, die eher Laien auf dem Feld der IT sind.
Als Boot-Medium würde ich aber eine HDD empfehlen. Die Geschwindigkeit ist meist vollkommen ausreichend und die Lebensdauer deutlich höher.

EmilyBroti
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Als ITler find ich den Kasch schon echt wichtig 😂😅

Aber ein gutes Video für alle, die hier Hilfe benötigen oder einfach nur neugierig sind 😊

IGIMaster
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Die UGreen NAS-Systeme sind von der Hardware super, aber von der Software stinken sie halt gegenüber Synology, und selbst QNAP ordentlich ab. Und das "eigene" Netflix ist eine super Sache. Wundert mich, dass das so viele noch nicht kennen. Bin selber schon seit ~ 10 Jahren mit Plex unterwegs.

unlieb
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Zu der Transfer-Geschwindigkeit beim kopieren : Es geht darum, ob die Daten sequentiell oder fragmentiert gelesen/geschrieben werden können. Im zweiten Fall müssen die Daten noch extra zusammengesucht bzw. sortiert werden. Auch macht es einen Unterschied, ob man viele kleine Dateien kopiert, oder es sich um große handelt (ähnliche Situation). Bei der klassischen Festplatte würden die Schreib/Leseköpfe umso mehr über die Platte springen müssen, was einen bedeutenden Zeitfaktor ausmacht. Nadelöhr können hier Sender ebenso wie Empfänger sein. Solange die in der Transfer-Kette eingebauten Cache-Speicher nicht voll laufen, siehst Du eine konstante Rate. NTFS und andere modernere Dateissysteme haben die Fragmentierung der Daten weitestgehend vernachlässigbar gemacht. Die SSD und Flash-Speicher Technik eliminiert diese Thematik bereits auf Hardware-Ebene. Natürlich darf man auch die (drahtlose) Netzwerkübertragungskette nicht ganz vergessen und noch viele weitere Faktoren kommen hier ins Spiel. Doch das sollte es im wesentlichen erklären ;)

holger
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Du sagst immer Giga- und Terabyte. Vermutlich sind auch auf den Platten Giga- und Terabyte, also Base 10. TrueNAS rechnet aber in Gibi- und Tebibyte, einfach an der Abkürzung GiB und TiB zu sehen. 8 Gigabyte (GB) kB) sind nun mal "nur" 7, 450580596923828 Gibibyte (GiB). Und 16 Terabyte (TB) kB) sind 14, 551915228366852 Tebibyte (TiB). Darum auch die Unterschiede! 1 MB sind 1000 kB, aber 1 MiB sind 1024 kiB. Ist ein Trick, denn eigentlich sollte immer mit Base 2, also 1024 auf nächste Stufe gerechnet werden, aber wird immer mehr mit Base 10, also 1000 auf nächste Stufe gemacht.

Deshalb die anderen Zahlen auf der TrueNAS Oberfläche 🙂

Appfel
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Für 220€ ist das ein fairer Deal wo man auch bei Selbstbau nicht in eine andere Region kommt. 👍 Guter Kompromiss zwischen DIY und fertig NAS ala Qnap oder Synology.

Bofrostmannful
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Als Schweizer, oder wenn Du in der Schweiz Urlaub machst ist das rippen der eiegenen DVDs legal. Ist zumindest mein letzter Infostand😉

christ
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Habe seid 4 Jahren ca einen Emby Server (Unraid) mit 1800 Filmen und ca 50 Serien. Macht Spaß sich etwas aufzubauen. Dank Glasfaser schauen auch Freunde ab und zu Filme. Würde aber niemals Geld dafür nehmen. Das tolle ist Filme die drin sind sind drin. Für IMMER 🤣🤣🤣

Hircus
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1. Super Video gibt es nichts an Kritik 2. Großes Lob f. die Portfreigabe zum Beschriften! Problem ist bei vielen, 1Jahr später wissen Leute nicht mehr warum dieser Port offen ist. Bei solchen IT Sachen wie auch Firewall Regeln -> wer schreibt der bleibt. 3. Eine super Idee, ich glaub da werden viele sich freuen ein NAS zu Netflix zu machen.

katjaczajkov
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Es wird am Anfang erwählt das man sich sowas ja gerne selber bauen könne weil Netflix ja so teuer ist, aber dann muss ich die ganzen Filme, Die ich für mich selbst streamen will zusätzlich ja auch noch kaufen? Der Sinn erschließt sich mir einfach nicht.

fryingule
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Schönes Video. Ich schau mir so Sachen ja gerne an, weils mich intressiert wie andere auf das Thema gucken. Ich bin selbst ITler, da hat man ja manchmal andere Ansprüche.

Noch was zu dem Unterschiedlichen Größen von Speicher. Wenn ein Festplattenhersteller 16TB irgendwo drauf schreibt, meint er: 16 * 10¹² also 16 Billionen Byte. Denn 1000 Byte sind ein Kiobyte, 1000KB sind ein Megabyte usw.
In der IT benutzt man aber total gerne 2er Potenzen. Der ITler meint mit 16TB 2 * 10⁴⁰ byte. Denn 1024 byte sind ein Kilobyte 1024 Kilobyte sind ein Megabyte usw.
Durch diese 2 Betrachtungsweise kommt ne gewisse differenz auf. Früher war das noch nich so wild, ob mal jetzt 4000 oder 4048 byte Platteplatz hat, aber heute nimmt das schon große unterschiede an.
Die Hersteller Nutzen die 10er Potenz, weil sie mit der selben Zahl weniger speicher liefern müssen.

Im NAS steht an einer Stelle auch TiB anstatt TB. Das meint ganz expliziet dass hier 1024 als umrechnungseinheit genutzt wurde.

phfn
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Sehr interessantes Video, auch wenn ich keine Ahnung von dem IT Bereich habe, habe ich es mir trotzdem bis zum Ende angschaut! 👍

nyffplayz
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Danke für das Video! Jellyfin habe ich vor kurzem auch mal getestet und bin begeistert. Ein NAS muss ich mir auch noch zulegen. Bis jetzt, wenn man viel Speicher will und ein gutes NAS, ist man oft locker bei 1000€. Ich hole mir dann mal eins, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Momentan habe ich einen Mini-PC mit Proxmox laufen. Da habe ich auch Jellyfin laufen. Zum Testen ist das top!

grondigtv
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Mit meinm Dune Mediaplayer kann ich auch BluRay ISO abspielen, also komplett mit allen Menüs.
funktioniert das auch mit Plex oder Jellyfin? gibts dafür eine andere App?

purpltntacl
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Ich kann kein Pool bauen 😢da werden mir keine Festplatten angezeigt obwohl sie ja da sind und auch beim Boot waren sie da

Loris_gsxr
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Mega cool. Hätte mir ein eigenes Nas auf Basis eines N100 gebaut. War um einiges teurer die einzelnen Komponenten zusammen zu packen. Echt cooles Teil das 2-Bay Nas 👍

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