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Prof. Dr. Marcel Leist - Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis
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In der Ludwig Maximilians Universität München wurde der Tierschutz-Forschungspreis 2013 an Prof. Dr. Marcel Leist für seine Arbeiten „In-vitro-Testsysteme für den Einsatz bei Sicherheitstestung von Chemikalien bezüglich Reproduktionstoxizität" und Dr. rer. nat. Stephan Reichl für seine Arbeit „Artifizielles Gewebe als In-vitro-Arzneistoffabsorbtionsmodelle und Beiträge zur Rekonstruktion der Augenoberfläche" zu gleichen Teilen mit jeweils 15.000 Euro in feierlichem Rahmen vergeben
Der Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis wird durch die Ludwig-Maximilians-Universität München in der Regel alle zwei Jahre für hervorragende, experimentelle und innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen, deren Ziel bzw. Ergebnis es ist, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschränken, den Tierschutz generell zu fördern, die Gesundheit und tiergerechte Unterbringung von Versuchs-, Heim- und Nutztieren zu gewährleisten oder die Grundlagenforschung zur Verbesserung des Tierschutzes zu unterstützen.
Der Preis ist mit maximal 30 000 EURO dotiert.
Felix Wankel war ein innovativer Techniker und Erfinder, sein privates Leben aber bestimmte die Liebe zum Tier. Der Ertrag seiner Arbeiten und Erfindungen machte es ihm möglich, einen völlig neuen Weg beim Tierschutz einzuchlagen: er wollte die Fachwissenschaftler anregen, sich mit Forschungen zum Schutz der Tiere zu beschäftigen, und hat den ersten deutschen Tierschutz-Forschungspreis gestiftet, der 1972 zum ersten Mal verliehen wurde.
Die bekannteste Erfindung von Felix Wankel ist der nach ihm benannte Kreiskolbenmotor - der Wankelmotor.
Nach dem Verkauf seiner Anteile an Lonrho gründete Wankel die Felix-Wankel-Stiftung mit Sitz in Heidelbergs Philosophenweg 17, seinem Altersruhesitz. Er war ein großer Tierfreund, und so vergibt die Stiftung heute noch Preise für außergewöhnliche Leistungen im Tierschutz.
Nach seinem Tod verkaufte die Felix-Wankel-Stiftung die Liegenschaften an die Volkswagen AG. Die Feuerwehr Heiidelberg bewahrt museal auch noch die Einrichtung seines letzten Arbeitszimmers. Der Schriften-Nachlass Wankels wird heute im Technoseum Mannheim archiviert. Des Weiteren beherbergt das private Museum-Autovision in Altlußheim eine umfassende Dauerausstellung mit über 80 Rotationskolbenmotoren und vielen Fahrzeugen mit Wankelmotor.
Quelle: Felix-Wankel-Stiftung
Der Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis wird durch die Ludwig-Maximilians-Universität München in der Regel alle zwei Jahre für hervorragende, experimentelle und innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen, deren Ziel bzw. Ergebnis es ist, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschränken, den Tierschutz generell zu fördern, die Gesundheit und tiergerechte Unterbringung von Versuchs-, Heim- und Nutztieren zu gewährleisten oder die Grundlagenforschung zur Verbesserung des Tierschutzes zu unterstützen.
Der Preis ist mit maximal 30 000 EURO dotiert.
Felix Wankel war ein innovativer Techniker und Erfinder, sein privates Leben aber bestimmte die Liebe zum Tier. Der Ertrag seiner Arbeiten und Erfindungen machte es ihm möglich, einen völlig neuen Weg beim Tierschutz einzuchlagen: er wollte die Fachwissenschaftler anregen, sich mit Forschungen zum Schutz der Tiere zu beschäftigen, und hat den ersten deutschen Tierschutz-Forschungspreis gestiftet, der 1972 zum ersten Mal verliehen wurde.
Die bekannteste Erfindung von Felix Wankel ist der nach ihm benannte Kreiskolbenmotor - der Wankelmotor.
Nach dem Verkauf seiner Anteile an Lonrho gründete Wankel die Felix-Wankel-Stiftung mit Sitz in Heidelbergs Philosophenweg 17, seinem Altersruhesitz. Er war ein großer Tierfreund, und so vergibt die Stiftung heute noch Preise für außergewöhnliche Leistungen im Tierschutz.
Nach seinem Tod verkaufte die Felix-Wankel-Stiftung die Liegenschaften an die Volkswagen AG. Die Feuerwehr Heiidelberg bewahrt museal auch noch die Einrichtung seines letzten Arbeitszimmers. Der Schriften-Nachlass Wankels wird heute im Technoseum Mannheim archiviert. Des Weiteren beherbergt das private Museum-Autovision in Altlußheim eine umfassende Dauerausstellung mit über 80 Rotationskolbenmotoren und vielen Fahrzeugen mit Wankelmotor.
Quelle: Felix-Wankel-Stiftung