Die Ehe: Unterdrückung von Frauen im Namen der Tradition?

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Die Ehe: Romantisches Versprechen oder überholte Tradition?

Reproduziert die traditionelle Ehe weiterhin alte Rollenbilder oder ist sie weiterhin ein romantisches Versprechen fürs Leben, das auch heute noch seine Berechtigung hat? Wir schauen uns an wie die Ehe sich entwickelt hat und was es für Stimmen für und gegen das traditionelle Modell gibt.

Quellen:

Autorin Emilia Roig will "Das Ende der Ehe”

Steuervorteile durch die Ehe

Nieder mit dem Patriarchat: Heiratet ihr noch oder kann das weg?

Verständnisvoller Spielkamerad statt abwesender Ernährer

Verhindert die Ehe die Emanzipation der Geschlechter?

Der allerletzte Safe Space für Männer in Deutschland: Die Ehe | ZDF Magazin Royale

Die Ehe - was ich dazu wissen muss

Vor 45 Jahren: Bundestag reformiert das Ehe- und Familienrecht

Gender Care Gap 2022: Frauen leisten 44,3 % (alt: 43,8 %) mehr unbezahlte Arbeit als Männer

Elternzeit immer noch ungleich verteilt

Mutterschaft kostet Frauen viel Lebenseinkommen

Das bisschen Haushalt? Care-Arbeit ist Milliarden wert

alpha-demokratie: Artikel 6 GG · Ehe und Familie Doku (2023)

Ehemann betrogen: Als er das erfährt, bricht er in ihren Armen zusammen. | Neuanfang möglich?

Ist die Ehe ein Auslaufmodell? | Idee 3D | ARTE

Scheidungsanwältin im Gespräch über Liebe, Ehe und Feminismus | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Steuertrick Ehe - So unfair ist heiraten | WDR Doku

Gleichberechtigung zuhause: Warum leisten Frauen immer noch mehr Care-Arbeit? | Teil 1 | Y-Kollektiv
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Diese Webespots sind echt gruselig. Und so lange ist das noch gar nicht her.

joaj
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Wow finde das hat einen echt zum Denken angeregt… Gerade weil ich selbst zwar Kinder haben möchte, mich jedoch derzeit davor scheue, da ich mich tatsächlich erstmal finanziell unabhängig von einem Mann machen möchte.. Dass Frauen überhaupt dafür beruflich so sehr einstecken müssen ist schwierig und gerade wenn man selbstständig ist, ist das noch viel schwieriger…

Eine so wichtige Diskussion, die leider bei der Gender Pay Gap Diskussion oft untergeht.

DesyF
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Sehr gutes Video, hätte mir wieder eine Befragung wie bei deinem letzten Video gewünscht. Hoffentlich beim nächsten wieder.. Ich freu mich jetzt schon! ❤

FranziskaS-dw
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Gundlegend stimme ich zu, dass Care-Arbeit auf jeden Fall mehr wertgeschätzt und explizit vergütet werden sollte.
Leider find ich das Video aber etwas einseitig und es wird dieses Männer-gegen-Frauen denken verstärkt, was ich als großes Problem in der Feminismus-Bewegung sehe.
Anders als bei 19:56 suggeriert sehen nämlich auch scheinbar ein Großteil der Frauen Care-Arbeit als minderwertige tätig an. Ich bin jemand, dessen Traumberuf schon immer Hausmann war. Ich habe trotzdem studiert und arbeite in einem 'guten' Job. Wenn ich Frauen aber erzähle, dass ich am liebsten Hausmann wäre, werde ich schnell als faul oder als Loser abgestempelt. Auch wollen viele Frauen die 14 Monate Elternzeit nicht 50/50 teilen, sondern bestehen darauf 12 Monate zu kriegen.
In diesem Video wird die Lohnarbeit als ach so toll und erstrebenswert dargestellt, dabei wären die meisten Arbeiter froh, wenn sie weniger Lohnarbeit und dafür mehr Zeit mit der Familie hätten. Es ist also ein gesamtgesellschaftliches Problem, da auch viele Frauen sich einen Partner als Versorger wünschen. Ich glaube aber tatsächlich, dass viele Väter mit Zeit mit Ihrem Kind verbringen würden anstatt 60 Stunden die Woche im Büro zu verbringen. Das macht doch kaum einer freiwillig, entsteht jedoch aus dem gesellschaftlichen Erwartungen an den Mann, die zweifelsohne aus einer patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaft erwachsen sind.

Was ich eigentlich sagen will: Ja, Menschen die Care-Arbeit leisten müssen besser vom Staat unterstützt werden. Gleichzeitig sollte die Karriere weniger idealisiert werden. Davon hätten Frauen und Männer etwas, also lasst uns doch versuchen an einem Strang zu ziehen, anstatt die Geschlechter gegeneinander auszuspielen, wie es teilweise in dem Video rüberkam.

friiky
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Danke für dieses Video! Ich bin ein riesen Fan von Emilia Roig und ihren Aussagen, das ende der Ehe ist ein Buch welches jede*r gelesen haben muss!
LG Amelie 💚

k.amelie
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Diese ältere Dame mit der Brille ist so sympathisch ❤

nimortica
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Das Ehegattensplitting sorgt dafür, dass wir so leben können, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt für jede ehe immer die Möglichkeit 4/4 (Faktor) zu wählen. Dafür muss man 3/5 nicht abschaffen. Für 3/5 braucht es sogar ein explizites Einverständnis. Lasst die Ehen selbstbestimmt. Am Ende hat der Staat die gleiche Steuerlast, bei 3/5 haben wir bspw monatlich mehr Geld zur Verfügung und bekommen nicht erst nach 1x Monaten die Differenz ausgezahlt. Monatliche Ausgaben lassen sich nicht verschieben bis die Steuerrückzahlung kommt. Und nein tut mir nicht leid um das Gratisdarlehen durch die Steuerzahler für den Staat. Wer nicht in der Lage ist eine Steuererklärung zu machen, verliert zudem.

kathinka
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Hi, ich fand Dein Video richtig gut und habe deswegen auch direkt mal abonniert. Könntest Du bitte beim nächsten Mal bei den Einspielern die Quelle an den Rand legen? Also sowas wie Stock-Foto, Y-Kollektiv, etc... damit ich dann in Deinen Quellen leichter das, was mich interessiert hat, finden kann. Das wäre super, danke

pink-gelbekichererbse
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Danke für das Video! Habe viel gelernt :)

baldwraith
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Super gutes Video! Das aktuelle Konzept der Ehe sollte definitv überdacht und modernisiert werden! Ich bin frisch verheiratet und sehr glücklich damit, aber mein "neues" Gehalt kotzt mich echt an ehrlich gesagt😂 Wenn man eh schon nicht so dolle verdient hat und dann noch weniger kriegt fühlt man sich echt n bisschen veräppelt. Da kann ich schon verstehen wenn andere Frauen keine Lust auf heiraten haben.

moretta
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6:22: Gab es nicht vor einigen Monaten eine Neuerung, dass auch Menschen, die weder in einer Beziehung sind noch verwandt füreinander in einer rechtlich bindenden Gemeinschaft einstehen können? Gerade in so Punkten wie Krankenhausbesuche etc. Mir fällt nur leider der Begriff nicht mehr ein. Aber das sollte quasi ein alternatives Modell sein, bei dem Freundesgruppen oder junge Menschen und eine ältere Person so füreinander sorgen können.

mellllle
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Respekt gutes Video und wichtig das man gemeinsam ein System findet.

sieganex
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Der Mensch könnte so glücklich sein, wenn er nicht ständig Gottes Ordnung ablehnen würde.❤ Der Herr Jesus segne und behüte Euch und führe Euch zur Quelle des ewigen Lebens.

trinity
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It takes a village to raise a child. War damals wahr und ist es immer noch

KTaskina
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Super Video zu dem Thema. 👌🏻 Würde es cool finden, wenn du die Namen/Parteien der Leute, die eingeblendet wurden, dazuschreiben würdest. 🙏🏻

raaagdoll
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Ich denke das Hauptproblem der Ehe ist, dass die Leute gar nicht mehr über die rechtlichen Konzequenzen dieser Verbindung mit der notwendigen Sorgfalt nachdenken. Die Romatik, das Aussuchen der Brautkleids, die Reise für die Flitterwochen, etc... haben nach einem angenommen Heiratsantrag viel mehr Priorität, als rechtlich sichere Verträge auszuarbeiten (ich kenne keine Frau, die das während dieser Zeit nicht als Romantik-Killer betrachten würde). Eine perfekte Heirat im weissen Brautkleid wird oft als "den schönsten Tag" bezeichnet.
Die Form der Ehe ist auch ausgedacht worden, als diese meist gehalten hatte (ein lebenslanges Gelüdte). Ein Problem davon ist die Häufigkeit, wie oft es scheitert, über die Folgen wird doch in meist der emotionalgeladenen Situation gar nicht nachgedacht. Wenn plötzlich 2 Wohnungen gebraucht werden, wenn die Einkommen für 2 Haushalte und 2 Renten notwendig werden.
Der Punkt, dass der Gap vom Einkommen die aufgrund der verlorengegangen beruflichen Aufstiegschancen da ist, der ist wohl unbestreitbar, da sind Lösungsvorschläge willkommen. Anderseits ist aber das ganze Gefassel davon, dass die Renten für Frauen dann klein bleiben wohl nicht nachvollziehbar, wenn ja alles Hälftig während der gemeinsamen Beziehung Erarbeitete aufgeteilt wird (Kaptial, Rente, ev Haus, etc., durch 2 kann man ja leicht teilen -> vor der Heirat Bilanzen erfassen). Wird die Beziehung aber beendet, sind wohl die meisten sich nicht im Klaren, was es dann heisst: jeder soll 50% der Care-Arbeit und 50% der "Kinderkosten" tragen. Da wird es wohl schon schwierig zu bestimmen, was sind Care-Kosten: stehen einer Universitätsabgänger:in x-tausende Euro mehr für die halbe Care Arbeit eines einzigen gemeinsamen Kindes zu (gegenüber einer Kinderbetreuer:in von einem Partner:in mit kleinem Einkommen -> ob sie studiert hat, sagt doch wenig über die Qualtität der Kindererziehung)? Das Problem von Care Arbeit ist immer auch ihren Wert zu bestimmen. Und da genügt es nicht nur ein irgend Druchschnitts-Stundenlohn mit einer Stundenanzahl zu multiplizieren, sonderen es braucht auch jemand der das bezahlt (analog der teueren E-Autos, die kaum zu bezahlen sind, produzieren könnte man die schon....).
Ich finde die Idee von einer gemeinschaftlichen Betreuung im Zeitalter von Einzelkindern gut, aber der Staat bringt nach Inkafttretung des gesetzlichen Anspruchs von Kita-Plätzen nicht mal das nach 10 Jahren auf die Reihe. Zudem müsste gefragt werden, wer das finazieren soll (unfreiwillige Singles, die Partner- und Kinderlos bleiben, sollen sie aber die finanziellen Aufgaben solidarisch mittragen)? Auch die Frage, ob vorallem auch die Mütter bereit sind, Rechte über die Entscheidung wie/wo ihr Kind erzogen wird, abzugeben (Umzug nach Trennung etc.)? Ergibt das dann neue Klagewellen die die überlastete Rechtsprechen noch mehr unter Druck setzt? Woher soll das Personal kommen, da männliche Personen heute schon in der Kleinkind-Erziehung als Risiko angesehen werden?
Die Lebensumstände ändern sich heute wohl schneller, als das die heutigen (nicht vorhandene) Strukturen darauf eingehen können. Der Feminismus war wohl in der Vergangenheit richtig, aber heute dient es oft mehr zur Gewinnung von Aufmehrksamkeit (analog der Umweltkleber, die dann mit dem Flugzeug nach Ostasien in der Urlauf fliegen), als dass sie umsetzbare Lösungen presentieren. Und als umsetzbar sind Lösungen zu bezeichnen, die auch finanziert werden können: die Art mal lautschreiend zu forden, aber nicht zu beschreiben wie es umgesetzt werden kann, hat in der Neuzeit stark zugenommen.
Zurück zum Titel: die Ehe ist nicht wirklich das Problem, sie löst einfach Probleme nicht, die früher selten auftraten. Sie unterdrückt auch nicht die Frauen (niemand wird gezwungen zu heiraten, ich habe selber 2 Kinder ohne Ehe), sie lenkt aber ab, von den "ungeheuerigen" Verpflichtungen die eingegangen werden und gauckelit in der "romantischtisten" Phase der Beziehung vor, es sei alles (vom Staat) gelöst, auch wenn diese Ehe scheitert. Analog einem Baugesuch mit allen heutigen Auflagen, wäre so auch das Vertragswerk einer Eheschliessung entsprechend kompliziert.

tonis
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Ich hab am Anfang erst immer "Kehrarbeit" verstanden, bis ich gecheckt hab, dass "Care-Arbeit" gemeint ist.

tomschreiner
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Die Familienpartei fordert ein Gehalt für die Person die eher auf die Kinder aufpasst iHv 2000€ (Angaben ohne Gewähr)

RLLNDRSTMMTSCH
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Tolles Video. Ich sehe es auf jeden Fall auch so, dass "care-Tätigkeiten" in der Gesellschaft einen genau so hohen Stellenwert haben müssen wie ein bezahlter Job und dass Frauen auch wieder gut ins Arbeitsleben finden sollten. Ich weiß nicht, ob ich hier naiv bin, aber außer den Karrierechancen wirkt für mich trotzdem vieles fair. Wenn man sich als Paar auf ein Lebensmodell einigt und zum Beispiel klassischerweise der Mann arbeitet und die Frau Zuhause bleibt, dann ist es in einer Ehe doch so, dass alles was erwirtschaftet wurde beiden zu 50% gehört. Man kann doch einfach ein gemeinsames Konto haben und sich alles teilen? Auch wenn der Mann nun in Aktien, oder Gold investiert, gehört 50% davon der Frau. Im Falle einer TRennung wird 50/ 50 gemacht und weil die Frau weniger gearbeitet hat, muss der Mann ihr später anteilig was von seiner Rente abgeben (zugegeben: ich weiß nicht wie viel!). Für mich klingt das - außer dass die Karriere meistens bei Frauen leidet - so, als ob sich jedes Paar individuell überlegen kann wie sie ihre Aufgaben verteilen und in der Ehe alles Geld teilen und falls eine Scheidung kommt auch alles teilen. Aber generell würde ich mir wünschen, dass alle care Tätigkeiten einen höheren Stellenwert haben.
Und ich finde es irgendwie auch schade, dass es oft so wirkt als ob es was negatives wäre, wenn eine Frau längere Elternzeit hatte. Irgendwie ist das doch auch natürlich, dass die Mutter länger beim Baby bleiben will und dass das Baby die Mutter sehr braucht. Es ist doch biologisch einfach so, dass sie die Nahrungsquelle und 1. BEzugsperson ist und sich dann auch sowas wie ein Urvertrauen und intensive Bindung aufbaut. Das ist doch etwas Wunderschönes. und wenn der Mann das Geld verdient und die Frau später einen Rentenausgleich bekommt für die Zeit, wo sie Zuhause war, ist das dann wirklich so unfair? Wenn der Rentenausgleich so wäre, dass die Frau und der Mann gleich viel angerechnet bekommen später und die GEsellschaft FRauen mit Elternpause mehr unterstützt im Berufsleben, dann wirkt das für mich als Frau okay. Vielleicht bin ich aber auch naiv, klärt mich gerne auf! :)

isabear
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Hi,

ich finde das Thema ziemlich schwierig, weil es noch tiefer geht als in dem Video angesprochen. In der Zeit zwischen 1875 und 1960 muss man dazu sagen, dass es eine andere Zeit war. Die Rollen waren klar verteilt, und Männer, die es nicht schafften, Frau und Kinder zu ernähren, wurden genauso geächtet wie eine Frau, die keine Kinder zur Welt setzen konnte. Scheidung war ein Tabuthema wegen der Kirche und der Gesellschaft, aber in guten Städten und Dörfern hatten die Frauen durchaus die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben. In der gezeigten Werbung wird halt das Extreme gezeigt.

Ich bin der Meinung, dass der Durchschnitt der Männer ihre Frauen, Kinder und allgemein ihre Aufgaben als Mann/Arbeiter gut bewältigt haben. Diese Rollenbilder werden sich, denke ich, bis zum Ende der Menschheit durchsetzen, weil es für beide Parteien leichter ist. Die Wikinger, Römer oder Neandertaler hatten diese Rollen auch schon, und wenn ich ganz tief drüber nachdenke, wollten die Männer aus der Vergangenheit einfach nur ihre Frauen vor Stress, körperlicher Arbeit, Kapitalismus oder Übergriffen auf der Arbeit oder auf der Straße schützen. "Mir ist es lieber, du bleibst zuhause und passt auf die Kinder auf." Kein richtiger Mann will seine Frau in einen Käfig stecken, aber wenn der Mann zum Beispiel sieht, dass die Straßen unsicher sind, wird er es leider tun müssen.

Ich will hier schon mal mein politisches Statement dazu abgeben: Ich bin für Gleichberechtigung und Chancengleichheit. Ich denke, das muss reichen, nicht dass ich hier einen Stempel verpasst bekomme. 😅 Ich bin der Meinung, dass Frauen deutlich mehr wert sind in der Gesellschaft, einfach weil sie Kinder austragen können. Einen Mann kann man ziemlich schnell ersetzen, ohne dass man es in der Gesellschaft merkt. Beispiel: Als die Titanic untergegangen ist, wurden bevorzugt Frauen gerettet, weil sie einfach mehr wert sind. Ein Mann kann, übertrieben gesagt, unendlich viele Frauen schwängern, aber eine Frau kann nur einmal im Jahr ein Kind austragen und das auch nur zu einer bestimmten Zeit in ihrem Leben. Das macht sie automatisch zu einem wertvolleren Menschen. Ein Dorf, das wachsen möchte, leidet mehr darunter, wenn bei einem Überfall fünf Frauen sterben als fünf Männer. Es klingt hart und trocken, aber es ist halt die Realität.

Über dieses Thema könnte ich stundenlang reden oder schreiben. 😅 Bei Minute 22:00 sehe ich ein großes Problem, das nicht gelöst werden kann, weil ich meine Frau nicht fürs Putzen und Kochen bezahlen kann, wenn sie schon Zugriff auf mein Konto hat. Wenn sie das nicht hätte, hätte sie sich einen anderen gesucht und nicht "Ja" gesagt bei der Hochzeit. Frauen schauen schon sehr genau hin bei der Partnersuche. An dieser Stelle könnte ich die Arbeit des Mannes ansprechen, die nicht gesehen und geschätzt wird, aber ich wollte mich eigentlich kurz fassen. xD

Fazit: Wie oben gesagt, ist das Problem tiefer als man glaubt. Ich denke, dass Feminismus und Emanzipation einfach Teil des Kapitalismus sind (Frauen, die arbeiten gehen = mehr Steuerzahler), und beide Geschlechterrollen sitzen mies in der Scheiße, um es depri auszudrücken.

barkeey