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Sichere und nachhaltige Kooperationsräume für internationale Studien- und Promotionsprogramme
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Podiumsdiskussion im Rahmen der HRK ADVANCE-Tagung „Governance & Prozesse der Internationalisierung an Hochschulen: Nachhaltige Strategien - vielfältige Impulse“ vom 23. bis 26. September 2024.
Mit der Regelung von Mediations- und Ausstiegsmöglichkeiten in Kooperationsverträgen für internationale Studien- und Promotionsprogramme wird ein wesentlicher Grundstein für eine Kooperation zwischen den Programmpartnern sowie eine Absicherung potenzieller Konfliktszenarien gelegt.
Zugleich geht die Sicherung einer erfolgreichen und sicheren Kooperation weit über die juristische Dimension hinaus. So bedarf es institutioneller Rahmenbedingungen und eines Bewusstseins für die Komplexität von (sich verändernden) Kooperationen – insbesondere auch im internationalen Kontext – die Fragen des Risikomanagements, der interkulturellen Expertise und institutioneller Leitlinien umfassen.
Wie kann der funktionsübergreifende und hochschulweite Dialog zur Gestaltung sicherer Kooperationsräume gestärkt werden? Welche Leitlinien und Handlungsorientierungen sind für internationale Studien- und Kooperationsprogramme förderlich? Und wie kann sich verändernden Rahmenbedingungen in internationalen Kooperationen Rechnung getragen werden, sodass institutionelle Interessen und Standards gewahrt werden?
Moderation: Dr. Jan-Martin Wiarda, Journalist für Bildung und Wissenschaft
Christoph Elineau, stellvertretender Abteilungsleiter Abteilung 5 – Internationales und Referatsleiter Referat 51 – Strategie und Hochschulpartnerschaften, Universität Hamburg
Prof. Dr. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung, Technische Universität Dresden
Marijke Wahlers, stellvertretende Generalsekretärin, Leiterin Arbeitsbereich Internationale Angelegenheiten, Hochschulrektorenkonferenz
Sakine Weikert, Leiterin des Referats Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) – S21, DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst
Mit der Regelung von Mediations- und Ausstiegsmöglichkeiten in Kooperationsverträgen für internationale Studien- und Promotionsprogramme wird ein wesentlicher Grundstein für eine Kooperation zwischen den Programmpartnern sowie eine Absicherung potenzieller Konfliktszenarien gelegt.
Zugleich geht die Sicherung einer erfolgreichen und sicheren Kooperation weit über die juristische Dimension hinaus. So bedarf es institutioneller Rahmenbedingungen und eines Bewusstseins für die Komplexität von (sich verändernden) Kooperationen – insbesondere auch im internationalen Kontext – die Fragen des Risikomanagements, der interkulturellen Expertise und institutioneller Leitlinien umfassen.
Wie kann der funktionsübergreifende und hochschulweite Dialog zur Gestaltung sicherer Kooperationsräume gestärkt werden? Welche Leitlinien und Handlungsorientierungen sind für internationale Studien- und Kooperationsprogramme förderlich? Und wie kann sich verändernden Rahmenbedingungen in internationalen Kooperationen Rechnung getragen werden, sodass institutionelle Interessen und Standards gewahrt werden?
Moderation: Dr. Jan-Martin Wiarda, Journalist für Bildung und Wissenschaft
Christoph Elineau, stellvertretender Abteilungsleiter Abteilung 5 – Internationales und Referatsleiter Referat 51 – Strategie und Hochschulpartnerschaften, Universität Hamburg
Prof. Dr. Ronald Tetzlaff, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung, Technische Universität Dresden
Marijke Wahlers, stellvertretende Generalsekretärin, Leiterin Arbeitsbereich Internationale Angelegenheiten, Hochschulrektorenkonferenz
Sakine Weikert, Leiterin des Referats Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi) – S21, DAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst