Wissenschaftler enthüllen das Rätsel, warum die Zeit bei Lichtgeschwindigkeit stehen bleibt!

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Licht bewegt sich mit einem konstanten Tempo von 300.000 Kilometern pro Sekunde durchs All. Zeit dagegen ist eine relative Größe, die abhängig vom Standpunkt und der Geschwindigkeit des Beobachters mal langsamer und mal schneller vergeht. Dieser Umstand wurde von Albert Einstein in seinen berühmten Relativitätstheorien beschrieben. In der Erweiterung kam das Physikgenie auch auf die Erkenntnis, dass die Zeit bei Erreichen der Lichtgeschwindigkeit stehen bleibt.

Nur für echte Weltraum-Fans!
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Комментарии
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Es ist gerade umgekehrt. Je schneller sich ein Astronaut bewegt, desto langsamer vergeht für ihn die Zeit gegenüber einem Erdenbewohner!

charlesloosli
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Das zwillingsprinzip kann man auch einfacher erklären. Zb mit dem Experiment mit dem man es nachgewiesen hat, 2 Flugzeuge 2 atomuhren. Und sie haben da was vertauscht, die Personen im Raumschiff Altern langsamer als die Person im Café. Daher würde die Person im Café von Sicht des Raumschiffs sich wie vor gespult bewegen, und die im Raumschiff aus der Sicht des cafe Besucher wie in Zeitlupe bewegen.

hank
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Der Mann im Café altert schneller als der Astronaut.

gerlinderauner
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Boah redet ihr einen Quatsch....der Beobachter altert schneller, nicht der Reisende.
Außerdem solltet ihr mal Unterschiede machen zwischen der wahrgenommenen Zeit und der physikalischen Zeit.
Zeit sind Zustandsänderungen und die passieren überall im Universum. Da hat das Licht nix mit zu tun.
Warum vergeht die Zeit nicht überall gleich? Dort wo der Raum gekrümmt ist, ist alles ausgedehnt. Also verändern sich Zustände
auch ausgedehnter, sprich träger, somit langsamer, also vergeht die Zeit dort physikalisch langsamer. Diesen Effekt hätte man nämlich auch bei theoretischem Reisen mit Lichtgeschwindigkeit. Die Hohe Geschwindigkeit multipliziert mit der Trägheit ist äquivalent einer großen Masse, die ebenfalls den Raum krümmt. Also ist diese nahezu unendliche Raumkrümmung, die ich selbst verursache für das langsame Zeitvergehen verantwortlich, während die Zeit außerhalb dieser Krümmung relativ zu mir nahezu rennt.

Photonen sind Quanten. Aus Quanten ist alles um uns herum aufgebaut.
Bewege ich mich mit LG, habe ich in der Theorie die Eigenschaft erreicht, das zu sein, woraus das sein von allem aufgebaut ist, nämlich die eines Quants.

Da wo sich Zustände verändern, existiert die Zeit. Zustände können sich somit nur durch Quantenwechselwirkung selbst verändern.
Somit ist Zeit Quantenwechselwirkung bzw. Zustandsänderung.
Habe ich LG erreicht, befinde ich mich in der Vorstellung in einem Zustand eines Quantes und somit in etwas, was die Zeit selbst erschafft.
Wie also soll die Zeit für mich dann fließen, wenn ich selbst zu etwas geworden bin, was die Zeit überhaupt erst erschafft? Viel wichtiger ist doch die Frage nach der Natur der
Quanten, warum 300.000 km/h die Maximalgeschwindigkeit ist und nicht, warum die Zeit scheinbar stillsteht bei LG.

Licht übermittelt mir lediglich die Information, was an der Lichtquelle passiert und ich empfange diese in meiner Wahrnehmung zu einem späteren Zeitpunkt.
Diese Wahrnehmung unterscheidet sich somit von der tatsächlichen Physik, weil ich einen vergangenen Zeitpunkt sehe, ausgelöst durch die Distanz, während der tatsächliche bzw. physikalische Zustand an der Quelle inzwischen ein anderer ist.
Was ich also wahrnehme, ist die Vergangenheit, je tiefer ich ins All schaue, umso länger vergangen. Was aber physisch vorhanden ist, ist überall im All gegenwärtig, lediglich erhalte ich diese Informationen nicht zum selben Zeitpunkt.

marcmitnachnamen
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"Wissenschaftler enthüllen das Rätsel" ... klingt so, als würde es neue Erkentnisse geben. Nichts von dem was hier angesprochen wurde ist neu. Die Überschriften dieses Kanals werden immer übertrieben formuliert.

andresattler
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, ,,es ist leider genau umgekehrt ! unterstellt, dass es Zwillinge sind gilt .= der Zwilling-Reisende kommt bezogen auf die Erdzeit jünger zurück und der Zwilling Kaffeetrinker ist älter !

longboardwoddy
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Wenn auf Lichtgeschwindigkeit keine Zeit vergeht, kann auch keine Bremse gezogen werden. Man käme nie mehr von der Lichtgeschwindigkeit runter und hört doch auf zu existieren.

TrainWorxStudio
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Marc mit Nachnamen hat recht und hat es korrekt erklärt.
Leider sind die Aussagen in diesem Video nicht richtig, die Macher haben sich scheinbar in diesem doch recht komplizierten Themenbereich verheddert.
Vielleicht sollte man den Inhalt nochmals überdenken und korrigieren.

volkervanboxem
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Auch eine Photonenuhr an Bord würde langsamer gehen, alles an Bord wird beeiflusst egal aus was es ist und stellt diese Theorie auf den Kopf.

fritzhauer
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Ihr wart schon nahe dran, aber leider ist es genau anders rum.
Wenn sich ein Raumschiff mit allem was in ihm ist mit Lichtgeschwindigkeit, also mit der absoluten höchst möglichen Geschwindigkeit, kann es in der Tat innerhalb dieses Systems keinerlei Wechselwirkungen mehr geben, weil sich alle Atome mit sammt ihrer Bestandteile in die gleiche Richtung bewegt.
Somit kann natürlich auch keine Zeit mehr im Raumschiff vergehen.

Kalle_Altmann
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Gut erklärt, hab das Gefühl, wir wissen nichts, aber sehr interessant, danke.

angelaoltmann
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Einige Annahmen und Beispiele sind verdreht :-) Schade bei der ganzen Arbeit und den schönen Bildern

a.f.
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ups.... verwirrend, dachte bei der Zeitdeletation wären alle die im Weltall unterwegs sind altern langsamer b.z.w. die Zeit im Weltall vergeht langsamer.
Sollte die Person im Weltall mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, bleibt die Zeit für ihn stehen. oder liege ich falsch?

Eunsin
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"zeit" hat ein grundsätzliches Problem. Es ist eine von uns erschaffene Maßeinheit. Irgendwo anders im Universum würde sie, wenn es sie gibt, anders berechnet werden. Im Falle der Lichtgeschwindigkeit vergeht die Zeit eigentlich genauso schnell aber die Entfernung die wir in der gleichen Zeit zurücklegen ist natürlich viel größer. Auf der Erde passiert in einer Sekunde nicht so wahnsinnig viel. Bei Lichtgeschwindigkeit schafft man in der selben Zeit knapp Zeit bleibt jedenfalls relativ

meatgrinder
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Die Zeitdilatation kann man ganz einfach erklären: Im Raumschiff vergeht weniger Zeit weil es dafür ein vielfaches an Raum durchquert. Auf der Erde ist es genau umgekehrt. Zeit und Raum sind ja im Prinzip (Raum-Zeit-Kontinuum - Minkowski-Raum) ident.

helushkawikvaya
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Wie kann man eigentlich so viel Halbwissen in einem Video von nicht mal 15 Minuten unterbringen?

heiko.h
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Licht ist von Anbeginn der Zeit da. Sonst hätte niemals irgendwer etwas gesehen. Ich bin nicht gerade bibelfest. Geht Sie los mit "am Anfang war das Licht" oder "am Anfang war das Wort?" Auf jeden Fall ist Licht der Schlüssel zu Zeit und Raum.

liesbethmuller
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Interessante Idee, aber leider lässt die Sorgfalt in diesem Video doch sehr zu wünschen übrig. Viele, zu viele kleinere und auch größere Fehler, die Verwirrung stiften bei denen, die das alles noch nicht kennen. Da geht noch mehr. Trotzdem... die spannendste Frage zu diesem Thema wird hier nicht angesprochen und woanders auch nicht. Alle sind immer so fasziniert von der schlichten Tatsache, dass für Photonen selbst keine Zeit vergeht, dass sie nicht folgern, was das für unsere Philosophie eigentlich bedeutet.

Zuerst eine kleine Vertiefung. Die Frage, ob Photonen etwas erleben, ist nicht ungeklärt, sondern kann ganz klar mit "nein" beantwortet werden. Ohne Zeit kein Geschehen und ohne Zeit kein Erleben. Für jedes Photon gilt, aus seiner Sicht (die es nicht hat ;), dass es im gleichen Augenblick seiner Emission auch absorbiert wird. Das geht nicht etwa "rasend schnell" sondern es vergeht dazwischen _überhaupt keine_ Zeit. Es gibt also auch kein "dazwischen". Das bedeutet, dass es Photonen in ihrem Eigensystem gar nicht gibt! Photonen und die elektromagnetischen Wellen, aus denen sie zugleich auch bestehen, existieren nur in unserer ruhemassebehafteten materiellen Welt. Im System der Photonen stehen diese hingegen eine unmittelbare Wechselwirkung dar. Wenn wir sagen, dass sich Informationen und Wirkungen nur mit c ausbreiten können, so gilt dies nicht für das System, welches ruhemasselose Teilchen, also auch Photonen, für sich selbst bilden. Ein Photon erreicht jeden Punkt des Universums _immer sofort_

Dass überhaupt keine Zeit zwischen Emission und Absorbtion vergeht, hat dramatische Konsequenzen für die Art und Weise, wie die Welt funktionieren muß. Dazu ein Beispiel. Jemand schaut nachts in den Himmel und beobachtet einen fernen Stern, den er gerade noch so erkennen kann. Er lokalisiert ihn auf einer Sternenkarte und stellt fest, dass dieser Stern 1000 Lichtjahre von ihm entfert ist. Er ist fasziniert von dem Gedanken, dass das Licht dieses Sterns 1000 Jahre im All unterwegs war, nur um nach dieser langen Reise dann direkt in seinem Auge zu landen. Aus seiner Sicht ist das auch tatsächlich der Fall.

Nun betrachte ich ein einzelnes Photon, welches von besagtem Stern stammend auf der Retina dieses Beobachters gelandet ist. Für dieses Photon ist keine Zeit vergangen! Nochmal, _überhaupt keine_ Zeit! Also ist das Photon von diesem Stern aufgebrochen und zugleich exakt im gleichen Augenblick im Auge des Beonachters gelandet. Bezieht der Beobachter also die Position des Photons, ist es _in dem Moment_ in dem er es sieht, auch gestartet. Aber was bedeutet das?

Würde irgendeine Zeit vergehen, egal wie wenig Zeit, so könnte sich auf der Reise des Photons die Welt verändern, es könnte offen sein, wo das Photon am Ende genau eintreffen wird. Da es aber keine Zeit zwischen Emission und Absorbtion gibt, kann sich die Welt nicht verändern - auch nicht die Welt in einem System mit anderen Zeitabläufen, weil eine Identität in der Zeit auch eine Identität der Dinge erfordert. Die einzig mögliche Konsequenz ist, dass es aus der Sicht des Photons bereits beim Verlassen des 1000 Lichtjahre entfernten Sterns ein unabänderliches Faktum war, dass 1000 Jahre später (aus unserer Sicht) ein ganz bestimmter Mensch in einer ganz bestimmten Nacht an einen ganz bestimmten Punkt des Himmels schauen würde.

Das alles kann man daher in einer einzigen folgenschweren Feststellung bündeln: "Die Effekte der einsteinschen Zeitdilatation erfordern eine vollständig determinierte Welt."

FarFromZero
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Wenn für ein Photon Zeit vergehen würde, müsste seine Energie auch mal verbraucht werden. Aber: Photonen altern nicht! Deswegen kommen auch Photonen über eine Strecke von mehreren Millarden Lichtjahren zu uns - ohne zu verblassen. Ihre Wellenlänge wird nur durch die Ausdehnung des Raumes nach rot verschoben.

eikekaber
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Ich denke, "Zeit" ist eine menschliche Vorstellung, die es in der Quantendimension (möglicherweise auch ausserhalb des Universums) nicht gibt und daher an zwei Orten gleich sein kann.
Alles was wir beobachten/messen können hat eine bestimmte "Geschwindigkeit" oder eine "Bewegung".
Wir sollten die Sache mit der Unendlichkeit nochmal überdenken.
Wenn es doch mathematisch möglich ist, (zb.Pi) warum sollte es nicht auch in der Natur vorkommen?
Das Word "Realität" habe ich bewusst nicht benutzt, da diese nur in Verbindung mit Bewusstsein und "Zeit" des Menschen existiert.
So gesehen müsste es auch unendliche Dimensionen ausserhalb der menschlichen "Realität" geben.
Wenn es ausserhalb unserer "Realität" keine "Zeit" geben sollte, kann es auch kein "Anfang" und auch kein "Ende" geben.

Levent-Y