So gelingen faire Unternehmensbewertungen in der Krise

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Ob Unternehmensnachfolge, Konzern-Carve-out oder ein Distressed-M&A-Deal – früher oder später kommt bei jedem M&A-Projekt die Frage auf: Wie bewerte ich das Asset eigentlich richtig und fair? Gerade in Corona-Zeiten gewinnt das Thema Unternehmensbewertung zusätzlich an Relevanz, wenn Käufer mit dem Verweis auf Kriseneffekte auf einen Preisnachlass pokern, während Verkäufer aber an ihren Vorkrisen-Preisvorstellungen festhalten möchten.
Doch welche Bewertungsmethode ist für welches Projekt am besten geeignet? Wann sollte ich den Umsatz, wann das Ebitda als Rechenbasis verwenden? Und wann macht anstatt einer Multiples-Bewertung zum Beispiel eine Discounted-Cashflow-Rechnung Sinn? Anhand von praxisnahen Beispieltransaktionen erläutert Ihnen André Laner, Principal bei Ebner Stolz und erfahrener Praktiker bei M&A-Bewertungen, die Grundlagen der Unternehmensbewertung, gibt Tipps für Ihre aktuellen Bewertungsprojekte und berichtet, inwieweit Corona-Effekte bei Unternehmensbewertungen eine Rolle spielen sollten.
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