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5 schmerzhafte Fehler, die Betriebsräte vermeiden sollten!
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In diesem Video werden die fünf häufigsten Fehler, die Betriebsräte machen können, beleuchtet. Ein erfahrener Betriebsratsanwalt zeigt auf, wie diese Fehler vermieden werden können, um eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit sicherzustellen.
Fristen Versäumen: Ein kritischer Fehler ist das Versäumen von Fristen, insbesondere bei personellen Einzelmaßnahmen. Eine verpasste Frist kann dazu führen, dass der Betriebsrat sein Mitspracherecht verliert und der Arbeitgeber seine Pläne ohne Widerstand umsetzen kann.
Unzureichende Begründung für Zustimmungsverweigerung: Bei Entscheidungen wie Einstellungen, Versetzungen und Kündigungen muss der Betriebsrat seine Zustimmungsverweigerung angemessen begründen. Unklare oder fehlerhafte Begründungen können dazu führen, dass die Zustimmungsverweigerung unwirksam ist.
Fehler bei der Beschlussfassung: Ein rechtsverbindlicher Beschluss erfordert eine ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung. Das Unterlassen der Einladung eines Ersatzmitglieds zu einer Sitzung kann zur Ungültigkeit der gefassten Beschlüsse führen.
Verhandlungsfehler: Keine Verhandlungspositionen aufbauen: Unerfahrene Betriebsräte neigen dazu, ihre Minimalziele zu früh offenzulegen. Eine bessere Strategie ist, mit starken Verhandlungspositionen zu starten und im Verlauf flexibel abzuweichen, um am Ende erfolgreichere Ergebnisse zu erzielen.
Unfreundliche Kommunikation / zu früher Ausspruch von Drohungen: Eine zu harte und rechtliche Drohung gegenüber dem Arbeitgeber zu früh kann Widerstand und Ablehnung provozieren. Eine höfliche Kommunikation und schrittweise Verschärfung erhöhen die Chancen auf Kooperation.
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BÜCHER FÜR BETRIEBSRÄTE:
► Mustergültiger Betriebsrat - Vorlagen und Beispiele für Beschlüsse und Schreiben von Betriebsräten:
► Betriebsrat für Aufsteiger - Das wichtigste Betriebsrat-Wissen:
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Fehler bei der Beschlussfassung: Ein rechtsverbindlicher Beschluss erfordert eine ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung. Das Unterlassen der Einladung eines Ersatzmitglieds zu einer Sitzung kann zur Ungültigkeit der gefassten Beschlüsse führen.
Verhandlungsfehler: Keine Verhandlungspositionen aufbauen: Unerfahrene Betriebsräte neigen dazu, ihre Minimalziele zu früh offenzulegen. Eine bessere Strategie ist, mit starken Verhandlungspositionen zu starten und im Verlauf flexibel abzuweichen, um am Ende erfolgreichere Ergebnisse zu erzielen.
Unfreundliche Kommunikation / zu früher Ausspruch von Drohungen: Eine zu harte und rechtliche Drohung gegenüber dem Arbeitgeber zu früh kann Widerstand und Ablehnung provozieren. Eine höfliche Kommunikation und schrittweise Verschärfung erhöhen die Chancen auf Kooperation.
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