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Panel: Fernsehvisionen - Ergebnisse & Diskussion einer aktuellen GfK Enigma-Studie
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Das Fernsehen ist tot -- lang lebe TV: In einer von Eutelsat in Auftrag gegebenen Studie, die exklusiv bei den MEDIENTAGEN veröffentlicht wurde, wird dem Massenmedium eine chancenreiche Zukunft prophezeit. Die Experten bei der Diskussionsrunde verwiesen etwa darauf, dass sich in Deutschland die Zahl der TV-fähigen Endgeräte in wenigen Jahren auf insgesamt 30 Millionen vervielfacht habe.
Christian Heinkele, Director TV & Regulatory Affair bei Eutelsat visAvision, stellte im Gespräch mit dem Moderator Dr. Klaus Winkler (Partner der Agentur Sumbiosis) die Ergebnisse der GfK-Enigma-Studie „FernsehVisionen -- Wie entwickeln sich die TV-Nutzung, die Endgeräte und das Angebot?" vor. Demnach sei TV im Wandel, bleibe aber auch in den kommenden fünf Jahren das wichtigste Massenmedium. Der Einfluss des Internets und der sozialen Netzwerke werde sich verstärken. Dennoch bestehe die führende Rolle der Vollprogramme fort: „58 Prozent der Nutzung entfallen weiter auf die öffentlich-rechtlichen und die großen, privaten Veranstalter", erwartet Hein-kele. Und: „Fernsehen bleibt wichtigster Werbeträger."
Christian Heinkele, Director TV & Regulatory Affair bei Eutelsat visAvision, stellte im Gespräch mit dem Moderator Dr. Klaus Winkler (Partner der Agentur Sumbiosis) die Ergebnisse der GfK-Enigma-Studie „FernsehVisionen -- Wie entwickeln sich die TV-Nutzung, die Endgeräte und das Angebot?" vor. Demnach sei TV im Wandel, bleibe aber auch in den kommenden fünf Jahren das wichtigste Massenmedium. Der Einfluss des Internets und der sozialen Netzwerke werde sich verstärken. Dennoch bestehe die führende Rolle der Vollprogramme fort: „58 Prozent der Nutzung entfallen weiter auf die öffentlich-rechtlichen und die großen, privaten Veranstalter", erwartet Hein-kele. Und: „Fernsehen bleibt wichtigster Werbeträger."