Der Verkehr und die Folgekosten

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Ende September will die Bundesregierung ihr Konzept für den Klimaschutz und das Erreichen der Klimaziele beschließen. Ein großer Faktor dabei wird der Straßenverkehr sein. Denn auf sein Konto geht ein erheblicher Anteil der klimaschädlichen Treibhausgase. Anlass für den Verein "Allianz pro Schiene" Druck für eine Verkehrswende zu machen. Als Argument dient ein Gutachten des Schweizer Infras-Instituts. Demnach entstehen durch den Verkehr in Deutschland jährlich Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe.
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Комментарии
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4:38 und 7:16
Warum sagt der Moderator etwas, was der Gast gar nicht gemeint hat?

jakobkmar
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Bei diesem Moderator hat man ganz klar gemerkt wie kritisch er ggü. der Eisenbahn ist. Er hat immer wieder versucht die Straße ins gute Licht zu rücken, zudem hat er Herr Flege oft das Wort genommen und weitere Erläuterungen die zum Verständnis beigetragen hätten unmöglich gemacht. Die Bahn ist das Verkehrsmittel der Zukunft, eben deshalb sollte die Eisenbahn noch viel mehr gefördert werden!

Bahnen_in_Ostbayern
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der Tagesschausprecher ist ja ziemlich parteiisch und legt dem Herrn falsche Worte in den Mund. Sonst sehr neutral, aber in diesem Fall fand ich das Interview nicht gut geführt. Schade drum, die Debatte ist höchst wichtig.

Nico-xgdk
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Boa also die Aussagen vom nachrichtensprecher gehen mal garnich und sind alles andere als neutral.

Gamer
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Ich finde den Moderator echt unsympathisch und verstehe nicht wieso der Moderator so gegen den Moderieten ist. Klar Kritik und Zweifel sind erwünscht aber das war sehr einseitig und es zeigt mir wieder das die Autolobby viel zu viel macht hat Vorralem auf politischer Ebene...

blackphoenix
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Auch wenn man kritisch hinterfragen kann, dass die Allianz Pro Schiene eine Studie in Auftrag gibt, die zum Schluss kommt, dass der Schienenverkehr die geringsten externen Kosten pro Personen-/Tonnenkilometer hat, so kann man definitiv feststellen, dass, Zeitdruck hin oder her, sich der Tagesschau-Sprecher hier nicht gerade seriös verhalten hat.

MegaJK
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Der Moderator war eindeutig nicht neutral und wohl selber ein notorischer Autofahrer.
Der Verkehr verursacht Kosten, macht krank, zerstört die Biosphäre und ist völlig aus dem Ruder gelaufen. Es steht außer Zweifel, dass da gehandelt werden muss.
Zum Thema soziale Gerechtigkeit und Fliegen: Wieso muss sich jeder alles leisten können? Wir haben alle weder eine Yacht, noch viele andere wichtigere Dinge, wie Bildungsgerechtigkeit oder Altersgerechtigkeit etc. Da regt sich keiner auf. Aber jeder muss fluegen können, auch wenn es die Umwelt zerstört? So ein Quatsch!

kein_indianer
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In Städten wie Berlin ist der ÖPNV jetzt kostenlos für Schüler.

anonymousanonym
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Wollen die mich veralbern? Die Rechnung hätte ich denen vor dreissig Jahren schon auf machen können.
Das weiss man doch schon lange.
Irgendwer sollte unseren Politikern mal die Schlaftabletten wegnehmen.

theraven
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Ein schönes Zahenspiel ist das. Hätte man die Bahn an jemanden verkauft der von Ökonomie und Ökologie Ahnung hat währe sie jetzt eine echte Alternative zum Auto. Doch damals sah der Batzen Geld für den verkauf so toll aus danke an die Verantwortlichen hab ihr super gemacht

ullihildebrendt
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Und die Hersteller zahlen mal wieder keine Folgekosten. 🤬

dermontageprofi
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Als ich den Titel zuerst gelesen habe dachte ich es geht um Geschlechtskrankheiten :´D

CRVNBrewer
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Die Leute würden ja weniger Auto fahren, aber sie müssen halt ARBEITEN gehen!

hinterhofgeschichten
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Jeder soll damit fahren, womit er will, jedoch sollte man für jedes Transportmittel faire Bedingungen aufbauen..
D.h. bspw. Für das Fahrrad mehr Platz in den Städten, auch auf den Straßen eine Spur.
Das würde Lärm vermeiden, die Luft verbessern und deutlich mehr Raum in der Stadt geben (Stichwort: Parkplätze).

anonymousanonym
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Deutsche Bahn ist für mich nicht konkurrenzfähig, Stand jetzt.

georgoster
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Dann macht halt *öffentliche* Verkehrsmittel öffentlich?

nikniceguy
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4:38 ok der sprecher hat es ganz klar nicht verstanden die kosten bleiben immer die gleichen du kannst nicht die einnahmen reinrechnen und die kosten werden dadurch wenniger wtf. und danach die frage wieso sollen kosten getragen werden von denen die sie produzieren ... erstens produzieren die hier nichts sondern verursachen und was ist das für eine frage der sprecher ist ganz klar unqualifiziert für seine position man könnte ihm fast lobbyismus unterstellen. 6:01 ja müssten sie auch leute die sich bewusst schädigen müssten mehr zahlen das ist korrekt.

MeatCooker
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Oof...von Euren Videos bin ich eigentlich deutlich professionelleres gewohnt. Wie in vielen anderen Kommentaren erwähnt ist das auch meiner Meinung nach ganz klar Meinungsmache gegen Bahn und für Straße und Lufttransport...

FunkyPantsD
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Interessante Forderung. Würde gerne wissen, ob im Autoverkehr auch Busse und im Bahnverkehr auch Straßenbahnen mit eingerechnet sind. Dann würde mich nämlich im Anschluss interessieren welcher Teil der Gesellschaft >nicht< zu den Kostenverursachern zählt; bzw. wie groß dieser Teil der Gesellschaft ist.
Könnten dann ja nur noch Leute sein die alles - und zwar wirklich alles - zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen.
4:21 und 6:01 finde ich hier entscheidend.
Gut vielleicht, dass das ganze mal analysiert wurde; aber die Stoßrichtung der ganzen Diskussion ergibt sich für mich nicht so ganz.

ironscavenger
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einfach kerosin- und mineralölsteuer anpassen und autobahn/bundesstrassenmaut für jeden nutzer! ganz einfach...und vielleicht die bahn also infrastruktur wieder dem staat zuführen.

benjaminblum