Ich wünschte ich hätte den Suchverlauf meiner Eltern nie gesehen

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Mein Name ist Brian, ich bin 15 Jahre alt und ich habe das perfekte Leben. Ich habe nur ein Bedauern. Ich wünschte, ich hätte nie den Suchverlauf meiner Eltern gesehen. Das ist der Tag, an dem sich meine ganze Welt verändert hat. Lasst mich euch erzählen, wie alles begann.

Aber bevor ich weitermache, stellt sicher, dass ihr den Kanal liked und abonniert und die Benachrichtigungsglocke drückt, damit ihr keine weiteren verrückten Geschichten verpasst!!!

Ich bin in Florida aufgewachsen. Mein Leben war erstaunlich. Ich war ein Einzelkind und meine Eltern vergötterten mich. Sie gaben mir alles, was ich immer wollte. Ich hatte die besten Klamotten und das neueste Handy. Ich war Kapitän der Schul-Baseballmannschaft. Wir gewannen alle Wettbewerbe und mein Zimmer war voller glänzender Trophäen. In der Schule war ich immer von Freunden umgeben. Wir hatten so viel Spaß.

An den Wochenenden, wenn ich nicht gerade Sport machte, war ich mit meinen Freunden am Strand oder kaufte die neuesten Designerklamotten. Ich wurde zu den besten Partys der Stadt eingeladen.

Der Name meiner Freundin ist Molly. Molly ist so hübsch. Sie ist groß und blond und alle Jungs mochten sie. Ich lernte Molly im örtlichen Diner kennen. Sie war mit einer Gruppe ihrer Freunde da. Ich ging hinein und unsere Blicke trafen sich. Molly schaute weg und kicherte mit ihren Freundinnen. Ich war mir sicher, dass sie mich mochte. Ich ging rüber zu ihrem Tisch.

"Hi." Sagte ich. "Ich bin Brian.

"Hi, ich bin Molly." Erwiderte sie.

Ich fragte Molly, ob sie Lust hätte, mit mir ins Kino zu gehen. Sie sagte ja und von da an wurde mein Leben perfekt. Bis zu dem Tag, an dem ich von der Schule nach Hause kam und sich alles änderte.

Ich kam von der Schule und rannte hoch in mein Zimmer. Ich war ein wenig gestresst, da ich so viele Hausaufgaben zu erledigen hatte. Ich wollte alles schnell fertig bekommen, damit ich später zu Molly gehen konnte. Ich schaltete meinen Laptop ein. Nichts. Er machte keinen Mucks. Ich rannte runter in die Küche, wo Mom gerade das Abendessen vorbereitete.

"Mein Laptop funktioniert nicht!" Schrie ich Mom an. "Ich habe so viel zu tun. Was soll ich nur machen?"

"Ist schon gut." Erwiderte Mom. "Du kannst heute Abend Dads Computer benutzen. Ich werde dir morgen einen neuen Computer besorgen."

Ich atmete erleichtert auf und ging zu Dads Computer hinüber. Er war noch eingeschaltet von heute Morgen, als Dad ihn benutzt hat, bevor er zur Arbeit gegangen war. Papa arbeitet für eine große internationale Reederei. Sie haben Büros auf der ganzen Welt. Solange ich mich erinnern kann, sind wir wegen Dads Arbeit schon an so viele exotische Orte gereist. Japan, England, Südafrika. Die Liste geht immer so weiter.

Als ich einen Blick auf Dads Computer warf, war ich nicht überrascht, Australien in seinem Suchverlauf zu sehen. Ich vermutete, dass dies der nächste Ort war, den wir besuchen würden. Zumindest bis ich genauer hinsah. Warum sollte Dad nach Häusern suchen, die in Sydney, Australien, zum Verkauf stehen? Die nächste Suche war sogar noch erschreckender. "Ich möchte mit meiner ganzen Familie nach Australien umziehen." Was war hier los? Ich schaute zu Mom hinüber. Sie lächelte vor sich hin, während sie das Abendessen zubereitete. Sie konnte nicht wissen, was Dad vorhatte. Sie würde genauso aufgebracht sein wie ich, wenn sie es herausfindet.

Dad kam von der Arbeit nach Hause. Er setzte sich an den Küchentisch. Mom reichte ihm eine Tasse Tee. Sie tat jeden Abend dasselbe. Ich wartete, dann holte ich tief Luft und fragte,

"Dad, warum schaust du dir Häuser an, die in Australien zum Verkauf stehen?"

Dad sah schockiert aus. Er sah Mom an, aber sie sah genauso schockiert aus.

"Es tut mir leid, Brian, ich wollte es dir selbst sagen." Sagte er. "Meine Firma hat mir einen Job in Australien angeboten. Wir werden Ende des Monats umziehen."

"Nein!" rief ich. "Ich will nicht in Australien leben. Was ist mit all meinen Freunden? Was ist mit Molly?"

All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich wollte schreien.

"Mom, wusstest du davon?" fragte ich.

"Ja, Liebling." Antwortete sie. "Es wird fantastisch werden. Du wirst neue Freunde finden und ein wunderbares Leben haben."

"Ich will keine neuen Freunde." rief ich.

Ich schnappte mir meinen Mantel und rannte aus dem Haus. Ich lief den ganzen Weg zu Mollys Haus. Sie war schockiert, mich so aufgeregt zu sehen, als ich ankam.

"Was ist los?" Fragte sie.

"Meine Eltern nehmen mich mit nach Australien!" Sagte ich. "Mein Leben ist ruiniert."

Auch Molly war aufgebracht bei dem Gedanken, dass ich weggehen würde. Aber sie versuchte, mich aufzumuntern.

"Wir können immer noch jeden Tag miteinander sprechen." Sagte sie...
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Комментарии
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7:20 das ist ein Lehrer keine Lehrerin 🤣

9:52 das ist ein Motorrad 🏍 kein Fahrrad 🚲 🤣

ilyas_ceri
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Er hat Lehrerin gesagt aber das Bild sah aus wie ein Lehrer am ersten Schultag

Bralw_pass
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ich hab mir schon gedacht wo die sich kennengelernt haben das sich heraus stellt das das zwillinge sind da die sich sehr änlich sahen

MikeCR