Salzburger Landestheater: Trailer „Hänsel und Gretel“

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HÄNSEL UND GRETEL / Engelbert Humperdinck

Die Geschwister Hänsel und Gretel verirren sich, von gefährlichen Geräuschen und geheimnisvollen Erscheinungen umgeben, im finsteren Wald und werden dort von der bösen Hexe ins Knusperhaus aus Lebkuchen gelockt, das außen zwar zuckersüß, im Inneren aber eine Todesfalle ist. Werden sie es schaffen, die Hexe auszutricksen und die anderen Kinder zu retten? Engelbert Humperdincks Vertonung des Grimm’schen Märchens, zunächst nur als Aufführung im Kreise der Familie gedacht, wurde schnell zum faszinierenden Opernvergnügen für Groß und Klein.

Musikalische Leitung Adrian Kelly / Inszenierung Johannes Reitmeier / Ausstattung Court Watson / Musikalische Einstudierung und Leitung des Kinderchores Wolfgang Götz

Mit: Anna Maria Dur, Rowan Hellier, Tamara Ivaniš, Elisabeth Jansson, Athanasia Zöhrer; Jukka Rasilainen, Franz Supper

Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor
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Комментарии
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Ich habe ja bspw. nichts gegen die moderne Version von Faust gehabt, aber manchmal geht die Modernisierung zu weit. Die Knusperhexe als Killerclown? Nein danke. Ich behalte mir lieber meine Kindheitserinnerung an die Oper im Marionettentheater...

MrSukram
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Salzburg ist eine so großartig, eine so schöne Stadt, und da ist es eine Schande zu sehen, dass es da leider wie in so vielen Städten eine Inszenierung dieser Oper gibt, die das Werk in keinster Weise ernst nimmt. Auch die Stimmen von Hänsel und Gretel, die man hier hört, sind leider fehlbesetzt. Die Gretel hat zu viel Vibrato und klingt zu schwerfällig, das Timbre des Hänsel viel zu dunkel. Wenn ich da etwa an die glockenhellen, leicht geführten Stimmen einer Elisabeth Grümmer oder Erika Köth oder auch Barbara Bonney denke ...
Nein, das hier ist leider nichts.

Hosenrolle
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