Wie funktioniert das hybride HHS-System für Wärmepumpen?

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Das hybride HHS-System: So funktioniert's!

Das hybride HHS-System kombiniert eine Wärmepumpe mit einer bestehenden Öl- oder Gasheizung oder jeder anderen Heizung. Das System nutzt die Umweltwärme (z.B. aus der Luft) zum Heizen und schaltet den Öl-/Gaskessel nur dann ein, wenn die Wärmepumpe nicht ausreicht.

So funktioniert's im Detail:
Temperaturfühler: Der Temperaturfühler misst die Vorlauftemperatur und schaltet die Wärmepumpe ein, wenn diese unter die Solltemperatur fällt.
Wärmepumpe: Die Wärmepumpe nutzt die Umweltwärme, um das Heizwasser zu erwärmen.
HHS-Box: Die HHS-Box regelt die notwendige Hydraulik und steuert die Zusammenarbeit von Wärmepumpe und Öl-/Gaskessel.
Öl-/Gaskessel: Der Öl-/Gaskessel springt nur dann ein, wenn die Wärmepumpe die gewünschte Temperatur nicht erreichen kann.
Vorteile des hybriden HHS-Systems:

Effizienz: Die Wärmepumpe arbeitet im Idealfall so lange wie möglich, wodurch der Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert wird. Ihre Heizung läuft auf diese Weise immer im optimalen Heizbereich.

Flexibilität: Das System passt sich an die jeweiligen Umgebungsbedingungen an.
Komfort: Das System sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Warmwasserkomfort.
Umweltschutz: CO2-Emissionen werden deutlich reduziert.
Förderung: Das System wird von der Bundesregierung gefördert.

Kompatibilität:
Das HHS-System ist mit allen Wärmepumpen und allen Öl- und Gasheizungen kompatibel, unabhängig vom Hersteller.

Hinweis:
Die Installation des Systems sollte von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden.

Weitere Informationen:

Zusammenfassend:
Das hybride HHS-System ist eine effiziente und flexible Lösung, um Heizkosten zu senken, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und gleichzeitig den Komfort zu erhöhen. Das HHS-System ist eine attraktive Alternative zu einer herkömmlichen Heizung. Es ist effizient, flexibel, komfortabel, umweltfreundlich und preiswert.

Vorteile des HHS-Systems:
Effizienz: Das System nutzt die Umweltwärme, um das Heizwasser zu erwärmen. Dies kann zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen.

Flexibilität: Das System passt sich an die jeweiligen Umgebungsbedingungen an. So kann es auch bei niedrigen Außentemperaturen effizient arbeiten.

Komfort: Das System sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Warmwasserkomfort.

Umweltschutz: Das System reduziert den CO2-Ausstoß deutlich. Die CO2 Emissionen werden um mind. 80% reduziert. Und Ihr Geldbeutel freut sich. Sie sparen ca. 30-50% an Energiekosten.

Das HHS-System ist perfekt für jeden Altbau. Es muss keine Sanierung durchgeführt werden. Keine Dämmung des Hauses, keine Fußbodenheizung, keine neuen Fenster, Ihre alte Heizung bleibt drin, keine neuen Heizkörper usw.

Förderung: Das System wird von der Bundesregierung gefördert.

Kompatibilität: Das System ist mit allen Wärmepumpen und allen Öl- und Gasheizungen kompatibel, unabhängig vom Hersteller.

Weitere Vorteile:
Geringere Wartungskosten als bei einer herkömmlichen Heizung
Lange Lebensdauer
Platzsparend
Einfache Installation
Die Anschaffungskosten sind deutliche geringer als die einer herkömmlichen Heizung.
Das System ist deutschlandweit verfügbar.

Zusammenfassend:
Das HHS-System bietet viele Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Heizung. Es ist effizient, flexibel, komfortabel und umweltfreundlich. Die Anschaffungskosten sind geringer, und es amortisiert sich schnell.

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Комментарии
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Spannendes System und sehr gut für Heizkörper und FBH. Bei der Warmwasserbereitung sehe ich da allerdings noch Schwachpunkte.
Grüße von der Blauen Energie

thomasp.
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Warmwasser mit Wärmepumpe ist doch generell Mist. Im Hochsommer bei 30 grad taugt das nix und im Winter unter 3 grad auch. Da sehe ich maximal einen solarspeicher an sinnvoll, wenn ich dann mit der WP unten eine max. Temperatur von ca35 grad halte.

hansimgluck
Автор

Hab da mal zwei Anmerkungen und zugleich Fragen an ihr System:
1. Ihr HHS hält also den Kessel die ganze Zeit auf Temperatur und heizt somit den Keller und Schornstein ständig mit - wäre eine digitale Steuerung oder Überbrückung ohne warmes Wasser ständig durch ungenutzte Anlagenteile zu schicken nicht sinnvoller gewesen?
2. Bei dem WW-Speicher ist dieses System nur mit sehr guten Beladungseinheiten bzw. Schichtenspeichern möglich - ansonsten mixt der Volumenstrom der Wärmepumpe ja den ganzen Speicher durch oder?
Ansonsten ein sehr durchdachter Ansatz, der vermutlich darauf abzielt alte Bestandsanlagen ohne geeignetes Hybridmodul vom Hersteller umrüsten zu können oder?

JAMAKO
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Davon mal abgesehen, dass auf dem Bild der Heizungsvorlauf sowie auch der Rücklauf am Brauchwasserspeicher und an dem Heizkörpern verkehrt herum dargestellt wird, dies führt bei mir zu verwirrung sorry.
Verstehe hier nicht was besonders sein soll,
gegenüber einen einfachen hybrid System ohne Pufferspeicher?.
In dem die Wärmepumpe in Reihe geschaltet wird und dazwischen einfach ein Mischer verbaut ist.
Meines Erachtens würde es mit HHS System ohne Pufferspeicher
dazu führen,
dass die Wärmepumpe bei niedriger Außentemperaturen ins so genannte Takten kommt was den Verschleiß der Wärmepumpe drastisch erhöht und somit einer viel kürzeren Lebensdauer führt.
Dass ist meine Meinung
Würde gerne erklärt haben warum man mit dem HHS System Keinen Pufferspeicher benötigt!
Erfahrungswerte mit der dem tackten wären auch interessant?

incardonacalogero