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Jack Jersey - Papa Was A Poor Man 1974
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Eins seiner Größten Erfolge Hits. Jack Jersey aus den Niederlanden war in den 70s und 80s Jahren sehr angesagt. Mit seiner Elvis Art begeisterte er mit seinen Hits das Publikum auch über die Grenzen hinaus. Auf der ganzen Welt war er bekannt.
Seine größten Hits waren unter anderen Papa was A Poor Man, In the Still of the Night, I Wonder, Don’t Break This Heart, und Silvery Moon
Als Kind spielte de Nijs bereits in einer kleinen Musikgruppe auf seinem Ukulelebanjo. Im Jahr 1951 zogen seine Eltern von Niederländisch–Indien in die Niederlande. Während de Nijs zur Schule ging (Hogere burgerschool), gründete er „The Dixie Stampers“, eine Dixieland−Band. Nachdem er eine Hotelschule besucht hatte, gründete er eine neue Gruppe unter dem Namen „The Four Sweeters“. Diese hatte jedoch keinen großen Erfolg. Auch die nachfolgenden Jahre mit anderen Bands brachten keine großen Erfolge: „Jack & Woody“ (inspiriert durch die Everly Brothers) und „Jack Dens & the Shallows“. In anderer Besetzung 1963 „The Firestring“ und ein Jahr später „The Flames“. 1965 trat er mit der Gruppe „The Rhythm Brothers“ in Deutschland auf und bis 1967 spielte er bei „The Loosers“.
Seinen ersten Top-40–Hit hatte de Nijs als Songschreiber 1969 mit Oh Antoinette, gesungen von Leo den Hop. Mit den Liedern Gina Lollobrigida und De Fles hatte er wiederum Erfolge. Nach 1971 beschloss er, nur noch in englischer Sprache zu singen und verwendete zeitweise den Künstlernamen „Ruby Nash“.
Mit der früheren Begleitband von Elvis Presley, The Jordanaires, nahm er in Nashville eine Live–LP auf. Er schrieb und komponierte Lieder, unter anderem für die niederländischen Sänger Nick MacKenzie und Andre Moss.
Im deutschen Fernsehen ist er unter anderem mit dem Titel 6,3,7,8,4 in der Sendung Musikladen zu sehen gewesen. Einen seiner größten Erfolge hatte er als Produzent mit der Teeny–Band The Shorts (Comment ca va).
Seine größten Hits waren unter anderen Papa was A Poor Man, In the Still of the Night, I Wonder, Don’t Break This Heart, und Silvery Moon
Als Kind spielte de Nijs bereits in einer kleinen Musikgruppe auf seinem Ukulelebanjo. Im Jahr 1951 zogen seine Eltern von Niederländisch–Indien in die Niederlande. Während de Nijs zur Schule ging (Hogere burgerschool), gründete er „The Dixie Stampers“, eine Dixieland−Band. Nachdem er eine Hotelschule besucht hatte, gründete er eine neue Gruppe unter dem Namen „The Four Sweeters“. Diese hatte jedoch keinen großen Erfolg. Auch die nachfolgenden Jahre mit anderen Bands brachten keine großen Erfolge: „Jack & Woody“ (inspiriert durch die Everly Brothers) und „Jack Dens & the Shallows“. In anderer Besetzung 1963 „The Firestring“ und ein Jahr später „The Flames“. 1965 trat er mit der Gruppe „The Rhythm Brothers“ in Deutschland auf und bis 1967 spielte er bei „The Loosers“.
Seinen ersten Top-40–Hit hatte de Nijs als Songschreiber 1969 mit Oh Antoinette, gesungen von Leo den Hop. Mit den Liedern Gina Lollobrigida und De Fles hatte er wiederum Erfolge. Nach 1971 beschloss er, nur noch in englischer Sprache zu singen und verwendete zeitweise den Künstlernamen „Ruby Nash“.
Mit der früheren Begleitband von Elvis Presley, The Jordanaires, nahm er in Nashville eine Live–LP auf. Er schrieb und komponierte Lieder, unter anderem für die niederländischen Sänger Nick MacKenzie und Andre Moss.
Im deutschen Fernsehen ist er unter anderem mit dem Titel 6,3,7,8,4 in der Sendung Musikladen zu sehen gewesen. Einen seiner größten Erfolge hatte er als Produzent mit der Teeny–Band The Shorts (Comment ca va).
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