25.11.2016: Toter Husky im Rostocker S-Bahn-Gleis - Hund mit Kopfschuss hingerichtet?

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Rostock-Hansaviertel - Wer tut so etwas bloß? Am heutigen Freitagvormittag wurde im Gleisbett nahe der Rostocker S-Bahn-Haltestelle Parkstraße ein toter Husky entdeckt. Wie es von der Polizei hieß, waren die Einsatzkräfte bei der Alarmierung noch davon ausgegangen, dass das Tier vermutlich von einem Zug erfasst worden war, doch beim Eintreffen stellte sich der Fall komplett anders dar. Der Hund, laut Feuerwehr ein reinrassiger Husky, wies eine Kopfverletzung auf, die allem Anschein nach durch einen Schuss verursacht worden war. Wer den Kadaver danach im Gleisbett abgelegt hat, ist noch völlig unklar - ebenso die näheren Hintergründe des Vorfalls. Laut Bundespolizei-Pressesprecher prüfe man derzeit im Veterinäramt die näheren Umstände des Todes. Während die Feuerwehr von einer Schussverletzung sprach, hielt sich die Polizei (noch) etwas bedeckt. "Wir sprechen im Moment von einer Kopfverletzung und wollen erst das endgültige Ergebnis aus dem Veterinäramt abwarten", teilte Frank Schmoll, Pressesprecher der Bundespolizei.
Hinweis / Anmerkung der Redaktion: Um Euch den schrecklichen Anblick des toten Huskys zu ersparen, haben wir uns dazu entschieden, äußerst rücksichtsvoll mit der Bildauswahl umzugehen und den Hund großflächig zu pixeln.
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