Bazz in der Rückenwindwerkstatt

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Join the Ride!

2019 möchten wir weiterhin mit Rückenwind Integration und Mobilität fördern. Wir haben viele Pläne und brauchen dafür unbedingt eure Unterstützung! Wir freuen uns über jede Spende und fänden es super, wenn ihr uns auch mal in unserer Werkstatt besuchen kommt, ein Rad spendet und euren Bekannten von uns erzählt.
In den nächsten vier Wochen bis Weihnachten werden wir euch regelmäßig mit kleinen Videos versorgen. Videos, die euch zeigen wer wir sind, wer zu uns kommt und warum es sich lohnt, uns zu unterstützen.

Wir von Rückenwind sind stolz und froh, dass wir in neun Monaten im Jahr 2018 insgesamt 330 Räder reparieren und verschenken konnten. Rechnen wir das mit den erfolgreichen Jahren zuvor zusammen, haben wir ca. 1500 alte Fahrräder an neue Radliebhaber*innen vergeben können. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfer*innen und Unterstützer*innen bedanken – ihr habt großen Anteil daran, dass wir jetzt hier stehen. Die Hilfsbereitschaft unserer Freiwilligen, die finanzielle Großzügigkeit unserer Spender*innen haben uns immer wieder beeindruckt und berührt.
Allerdings sind diese großartigen Zahlen nicht die einzigen guten Nachrichten bei unserem Rückblick auf 2018. Mit Hossein und Sultan durften wir zwei neue Bundesfreiwilligendienstler mit Fluchterfahrung in unserem Team aufnehmen, die unsere Arbeit jeden Tag bereichern.
Weil wir uns nie als Dienstleistungsverein, sondern immer als integratives Projekt verstanden haben, konnten wir auch dieses Jahr mit wunderschönen Fahrradtouren Alt- und Neuberliner die wunderschönen Orte in und um Berlin näherbringen und dabei neue Freundschaften schließen.
Wie im Vorjahr haben wir 2018 eine Fahrradauktion veranstaltet, bei der sich in Berlin-Friedrichshain Jung und Alt gegenseitig für unsere Rückenwind-Bikes überboten haben. Die Auktion hat insgesamt 3.000€ an Spenden zusammengebracht.
Nach vielen Anfragen konnten wir unsere Selbsthilfewerkstatt, die allen Menschen offen steht, am Freitag regelmäßig öffnen und somit vielen Berliner*innen mit ihren kleinen oder großen Fahrradproblemen helfen.
Was wäre das Leben ohne Feste und Tanz? Wie 2017 haben wir auch in diesem Jahr eine Soliparty feiern können, auf der mit arabischen, afrikanischen und elektronischen Klängen eine fantastische Atmosphäre mit multikulturellem Publikum entstand.
Natürlich sind noch viel mehr positive Dinge dieses Jahr geschehen! Und obwohl sie keinen Platz mehr haben hier detailliert beschrieben zu werden, seien sie trotzdem erwähnt: unsere Präsenz auf der Unteilbar-Demonstration, ein Riesen-Aktionstag mit 20 Fahrradreparaturen, unseren Stand auf der Fahrradschau, unsere Teilnahme beim Kickout Racism Cup und dem Festival „Offenes Neukölln“.