Die 4 häufigsten Gründe warum Patienten sich gegen ein Zahnimplantat entscheiden!

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Was sind eigentlich die 4 häufigsten Gründe, warum es am Ende des Tages NICHT zu einem Zahnimplantat kommt?

Wir haben uns mit dieser Frage befasst und beleuchten, warum Menschen, für die die beste medizinische Lösung das Zahnimplantat wäre, sich am Ende trotzdem dagegen entscheinden.

Wir erklären ausserdem, wie man den einen oder anderen dieser Gründe umgehen oder abmildern kann.

In diesem Video erfährst du konkret:

✔️ Die 4 häufigsten Gründe, die gegen ein Implantat sprechen können
✔️ Die Argumente, die diese Gründe in vielen Fällen entkräften können
✔️ Warum Aufklärung das A und O ist

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Euer Dr. Stefan Helka

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Комментарии
Автор

Nach dem Patientenrechtegesetz von 2012 ist der Zahnarzt/Chirurg verpflichtet über alle möglichen Optionen aufzuklären. Vom Mogu, über die Teleskopversorgung, hin bis zur festsitzenden Versorgung mit Implantaten. Sehr gutes Video, weiter so. 👍👍👍

perika
Автор

Aus meiner Sicht ist der Hauptgrund, warum kein Implantat, die falsche Beratung. Als mir vor 45 Jahren meine ersten Zähne abgeschliffen wurden, war die Implantologie noch gar nicht so weit und auf Augenhöhe mitbestimmen, undenkbar. Falsche Beratung beinhaltet für mich auch, die Angst, der Zeitfaktor und die Kosten. Schön, dass sich diese Situation so langsam verändert und Patienten sich besser informieren können, ob es nun Youtube, Facebook und Co. oder Zweitmeinung und gegebenenfalls auch Drittmeinung ist. Bekomme ich also eine vertrauenswürdige Beratung, an der ich zu 90% meinen Bauch beteilige, kann ich mich auch auf das Abenteuer Implantate einlassen.

dorteziese
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Der beste Arzt denn ich jeh gesehen habe Respekt aus dem Kosovo

calldope
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Super Kanal, lerne viel. 👍Ich habe mich aus einem ganz anderen Grund gegen ein Implantat entschieden. 6er oben rechts mega Wurzel und immer wenn ich ne Erkältung hatte war da ein mords Druck drauf. Ich konnte auf der Seite nicht mehr kauen. Kaputter Zahn draussen, Abheilungsphase im Winter, Erkältet? Null Druck in der Kiefer/Nebenhöhle. Lt. Arzt wäre das Implantat auch wieder ganz hoch an die Höhlen gekommen und der Kram mit den Höhlen wäre wieder los gegangen. Nein, danke.

mimsel
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Der einzigste Grund ein Implantat abzulehnen wären für mich die Risiken und Langzeitwirkungen

mellymelek
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Mich würde mal interessieren, wie Zahnärzte selbst ihre Zähne gesund erhalten? Ich glaube, sie haben spezielle Mittelchen, die ihnen das Bohren und Zahnersatz ersparen. Stimmts? Wer kann dazu etwas schreiben?

tarkinweber
Автор

Ich habe heute mein Implantat bekommen. Ich muss jetzt ein Antibiotikum nehmen UND an zwei Tagen (heute Abend + morgen früh/Abend) Cortison. Da ich etwas benebelt war, habe ich nicht gefragt weshalb? Können Sie mir hier weiter helfen?
Zu zwei von den Gründen: Ich bin Angstpatientin und dennoch habe ich mich dafür entschieden. Es war überhaupt nicht schlimm. Ich habe während der OP Musik gehört. Das hat von den Geräuschen abgelenkt.
Der Kostenfaktor war für mich fast der Grund, das Implantat nicht zu machen. Jedoch habe ich dann abgewogen, da mir bei einer Brücke zwei gesunde Zähne abgeschliffen worden wären und was das für Folgekosten haben kann.

o_Heckle_o
Автор

Ich habe Implantate setzen lassen. Ich war sehr froh über diese damals noch neue Möglichkeit. Inzwischen bin ich weniger davon überzeugt, weil sich bei den älteren Implantaten Periimplantitis gebildet hat und regelmäßig zumindest leichter Schmerz oder Druckschmerz einstellt. Eine sogenannte Zugangslappen-Operation, die eine vollständige Entfernung der entzündungsfördernden Bakterien nicht gewährleisten kann, würde durch die OP auch wieder verstärkt Schmerzen bringen. ich habe gelesen, dass sehr viele Patienten in späteren Jahren Schmerzen am Implantat bekommen, weil die Abwehrmechanismen des Körpers diesen Fremdkörper abstoßen wollen. Des Weiteren ist die Pflege aufwendiger und die Gefahr einer Entzündung sehr leicht möglich. Eine Prothese, wenn sie gut sitzt erzeugt keine Schmerzen mehr ... Der Aufwand ist wesentlich geringer. Die Kosten natürlich auch.

tarkinweber
Автор

Mich würde ein angenommener Fall interessieren.
Abgenommen ich entscheide mich für ein Implantat und bekommen im Alter Osteoporose. Hält das Implantat dann immer noch? Oder andersrum gefragt, ich habe bereits Osteoporose, wäre ein Implantat dann trotzdem möglich? Gibt es Fälle in dem Implantate wieder entfernt werden müssen?

danikiwi
Автор

Eure Ermittlungen aus den sehr zahlreichen Erfahrungen in diese Richtung finde auch ich wirklich mega interessant. Also, medizinisch möglich, aber Ablehnung aus persönlichen Gründen.
Zum Thema Angst kann ich wenig sagen, denn bei mir zählt immer Aufklärung und Vertrauen, dann kann ich mich recht gut darauf einstellen.
Den Zeitfaktor lasse ich persönlich nicht gelten, denn dieses ist sehr kurzsichtig gedacht. Ich lasse mir doch nicht Zähne beschleifen, um die Zahnreihe in möglichst kürzester Zeit wieder vollständig zu haben, aber da nicht auf lange Sicht zu denken. Für mich unverständlich. Die falsche Beratung, ja, die gibt es sehr sicher und in nicht unerheblicher Anzahl. Mir wollten ca. 20 Jahre verschiedene Zahnärzte für einen Frontzahn immer eine Brücke andrehen, die ich zigmal abgelehnt habe, eben, weil ich mir, seitdem ich 24 Jahre war und dieser Zahn erstmals richtig Ärger gemacht hat, gerade dafür seit Anbeginn immer ein Implantat gewünscht hatte. Und mein Vorsatz wird nun auch umgesetzt werden. Ich habe mich da immer durchgesetzt gegen eine Behandlung, hinter der ich niemals stand.
Zum Faktor Kosten, ja, , die sind gewiss nicht unerheblich. Aber ich predige immer den Menschen, mit denen ich über so ein Thema ins Gespräch komme, sie mögen sich bitte mit dem Thema einer Zahnzusatzversicherung beizeiten auseinandersetzen. Machen werden sie es nicht. Aber, wer nicht hört, brauch dann auch nicht jammern, zumal für 2 Wochen Mallorca oder einen Karibikurlaub das Geld auf den Tisch gelegt wird.
Aber jeder, wie er meint.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid. Dann müssen diejenigen eben auch mit ihrer Versorgung leben. Ich sage mir immer, geht eine Brücke kaputt, habe ich im günstigsten Fall 3 Zähne, die es zu reparieren und womöglich zu ersetzen gilt. Funktioniert ein Implantat nicht, ist es nur ein einzelner Zahn, wo man dann überlegen muss, was man dann macht. Eine Brücke geht auch dann immer noch.
Ich möchte noch sagen, dass ich gern aus Erfahrung hier etwas mitteile und niemals über Dinge den Stab breche, wo ich nichts drüber weiß. Auch mein allererstes Zahnimplantat ist leider nicht in Ordnung. Und ja, es ärgert mich sehr, aber ich habe mich nun damit arrangiert und die Herausforderung einer Heilung angenommen. Und nein, der Fehler liegt nicht bei mir, sondern bei der Chirurgin. Und trotzdem habe ich kein Vertrauen in die Implantologie verloren, sondern werde nun in 10 Tagen bei unserem lieben Doc Helka mir für meinen seit über 20 Jahren vor anderen Zahnärzten geretteten Frontzahn auch ein weiteres Implantat setzen lassen, denn eine andere Lösung sehe ich da nach wie vor für mich nicht als state of the art an.

Die Reihenfolge meiner persönlichen Relevanz der Liste lautet wie folgt:
1. Falsche Beratung
2. Angst
3. Kosten
4. Zeit

SimoneSopauschke
Автор

Hallo Herr Dr. Helka, kann es sein dass Implantate (3x) nach 6 Monaten plötzlich Gesichtsschmerzen im UK verursachen ? Entzündungen im Röngten und auch im DVT sind nicht sichtbar. Entzündung an der Schleimhaut ausserhalb der Implanate ist jedoch vorhanden und will nicht abheilen. Seit 10 Wochen. Mein Chirurge wiegelt ab, mein Zahnarzt sagt es ist eine Entzündung. Ich würde am liebsten das letzte Implanat wieder rausholen.

Martin-ee
Автор

Mein Grund ist, ob Implantate für mich geeignet ist. Der Grund meiner Unsicherheit ist, 1. Mein hohe Alter, bin 64 Jahre alt
2. Durch Jahre langes Tragen der abnehmbare Prothese haben sich Mein Zahnfleisch und Kiefern zurückgebildet. Ob das ein Hindernis für Implantate ist?
Ich bin sehr unglücklich mit meinem abnehmbare Prothese.
Mein großer Traum ist Implantate.
Was würden Sie mir raten?

bvcs
Автор

Also, ich sezte mir keine Implantate mehr.Mein Chirurg hat mir drei gesetzt. Nur eins macht mir keine Probleme. Das eine müsste raus, weil sich innerhalb weniger Monate ein Keim angesiedelt hat.Das fatale daran, dass nach monatelanger Therapie zweimal die Woche wurde das Implantat gespült, danach Amoxillin, danach das Clinda Saar Antibiotika eingenommen.Nichts gebracht, ausser Dauerschmerzen, die nicht mehr auszuhalten waren.Leztendlich wurde mir das Implantat rausgemacht.Beim anderen Implantat hat sich dreimal die Krone gelöst. Mit den Zahnärzten und Chirurgen ist es wie Russisch Rulett, entweder mann hat Glück und kommt in gute Hände oder mann hat Pech.

viktoriagebel
Автор

Hab es gerade berechnet implantat soll mich 2500 kosten. hab leider keine extra Versicherung. Und bei einer Brücke wäre ich bei 700 - 800 Euro. Meine beide Zähne nebeneinander haben schon Füllungen glaube da werde ich mich für eine Brücke entscheiden oder würde sie mir doch lieber zu einen implantat raten?

yomatze
Автор

Hallo. Ich sollte auf den beiden letzten Backenzähnen oben links zwei Kronen bekommen. (Beide Wurzelbehandelt) Zwei Tage vor der Prep is mir die Bereits seit 2014 vorhandene Krone vor diesen beiden Zähnen rausgebrochen. Jetzt stehe ich vor der Frage ob es ein Implantat und die zwei geplanten Kronen werden sollen oder eine Brücke über alle 3 Zähne?! Kann man aus der Ferne sagen was mehr Sinn machen würde?

henrikfortsch
Автор

Ich hätte gedacht das der Preis auf Nr.1 steht.
Der Aufwand, gilt für mich nicht als Grund für den hohen Preis. Ich habe ein Implantat, das war ruckzuck eingesetzt, schneller als eine Wurzelkanalbehandlung dauert. Ein Implantat kostet im Einkauf keine 100€. Die Versorgung die nach der Einheilphase der Techniker erstellt ist bestimmt nicht viel Zeitaufwendiger als eine Versorgung ohne Implantat. Die Preise werden bewußt hochgehalten und schon wieder klappt die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auf. Zähne sind für meine Gesundheit und soziale Kontakte äußerst wichtig, warum die Krankenkasse so wenig für eine vernünftige Versorgung beisteuert ist mir ein Rätsel.

zuckererbse
Автор

Ich hab schon mein leben Lang viele Probleme mit meinen Zähnen, dementsprechend bin ich auch kein großer Freund von Zahnärzten. ABER, ich würde mich von euch sofort operieren lassen, alles raus und alles fest und neu um das erste mal seit bestimmt 15 Jahren ohne bedenken kauen zu können. Die monatelange weiche kost ist nicht schön, aber irgendwie kriegt man die auch rum. Das größte Problem ist, wer hat denn heute noch als normaler FAcharbeiter einfach mal 35.000€ über. DAS ist der größte Faktor warum so viele Leute eher weniger gut versorgt werden.

thecrow
Автор

Die schlechte Beratung durch den Zahnarzt

wolfgangschafer
Автор

Grund 4 würde ich als begründbar halten als Harz 4 Empfänger ist ein Implantat eher ein Wunschtraum, ob die 72 Monate Finanzierung genehmigt wird wohl kaum . Mein Zahnarzt hat nachdem er das Röntgenbild gesehen hat das er mir eine Modellgussprothese macht vom Implantat wollte er nichts wissen . Da ich mir das Implantat nicht leisten konnte zu dem Zeitpunkt bekam ich die Modellgussprothese . Inzwischen sind Implantate drin und ich habe mir 2 Impantate setzen lassen, der letzte Zahn musste nicht unbedingt ersetzt werden aber ich will auch das der ersetzt wird

monikal.
Автор

Das 4. Argument ist das plausibelste. Wer da schon so Sorgen hat oder in prekärer Situation ist, den kann man unbedingt verstehen.
Danach kommt dann die Angst. Wer schon Schlimmes selbst erlebt hat, dem kann es schwer fallen, noch das nötige Vertrauen aufzubringen.
Das nächste ist die Zeit. Man ist eben monatelang eingeschränkt. Und wer glaubt, das nicht auf sich nehmen zu können, z.B. aus beruflichen Gründen...
Die schlechte Beratung ist nicht akzeptabel, aber leider vielleicht der Hauptgrund, warum sich viele gegen ein Implantat entscheiden.
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum sich mancher kein Implantat setzen lässt: Das Alter. "Lohnt sich das für mich noch?" ist hier die Frage. Ich glaube, dass dieser Grund bei alten Menschen unterschätzt wird.

holdinmuhl