Virtual Desktop Infrastructure (VDI) – Ein Paradigmenwechsel?

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Im Webinar von Thomas-Krenn erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile eine virtuelle Desktop Infrastruktur VDI gegenüber einer klassischen Server-Client Infrastruktur bietet.

►Sprecher:
- Tobias Tinat, Pre-Sales Consultant, Thomas-Krenn.AG
- Sebastian Köbke, Technical Consultant, Thomas-Krenn.AG

►Agenda:
1. Klassische Server-Client Infrastruktur
2. Vor- und Nachteile einer Server-Client Infrastruktur
3. Virtuelle Desktop Infrastruktur: Die grüne Wiese
4. Computer vs. Virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI) aus Sicht der Anwender/Administratoren
5. Computer vs. Virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI) aus Sicht der Geschäftsführung/Controlling
6. Habe ich als Administrator überhaupt noch eine Daseins-Berechtigung?
7. VDI bei Thomas-Krenn

Server-Hardware & System-Lösungen Made in Germany

Über uns:
Die Thomas-Krenn.AG ist ein führender, wachstumsstarker Hersteller individueller Server- und Storage-Systeme. Seit 2002 beliefert das Unternehmen Endanwender, Wiederverkäufer und Betreiber von Rechenzentren mit hochwertiger Hardware nach dem Build-to-Order-Prinzip. Auch als Lösungsanbieter für individuelle Kundenprojekte steht die Thomas-Krenn.AG für höchste Servicequalität bei hardwarenaher Entwicklung, Auftragsfertigung, Produktveredlung und Logistik. Sie ist damit ein anerkannt zuverlässiger Partner für Industrie, Systemhäuser, Dienstleister sowie mittelständische Endkunden aus jeder Branche. Die Thomas-Krenn.AG produziert mit derzeit rund 130 Mitarbeitern alle Server in Deutschland am Standort Freyung.

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#VDI #Virtualisierung
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Комментарии
Автор

Dankeschön für die Darstellung und noch frohes neues Jahr. Sie haben beim Desktop-PC den Server vergessen, oder?
Sie kalkulieren eine Lösung mit eigener Hardware vor Ort im Betrieb. Die Gesamtkosten im „klassischen“ Büro-PC-Beispiel 22:47 sehen zwar 20 PCs vor, indes keinen Server?!

Das ist in einem 20 PC-Netzwerk einer Firma höchst unwahrscheinlich. Zugriff auf gemeinsame Groß-Drucker, Domain, zentrales Softwaremanagement, Internetzugriff, allein für DNS-Zuweisung braucht es doch. Somit erhöhen sich die Kosten nicht unerheblich, sagen wir mal 7T€ (er braucht weder eine starke vGPU noch CPU oder RAM wie der VDI-Host.) Damit stiegen die Gesamtkosten der „klassischen“ Lösung auf 38.260 € - klar mehr als Ihr VDI-Beispiel. Im 500€-Büro-PC steckt auch keine FirePro/Quadro, so dass CAD WS stets zusätzliche Kosten verursachen.

Der 14T€ Server des VDI-Beispiels, kann das alles nebenbei mit erledigen.

Pepe grüßt alle!

PS der guten Ordnung halber, es ist unklar ob bei den Zero-Clients Bildschirm und Eingabegeräte dabei sind. Hingegen bekommt man das bei den 500€-Rechnern hin und Win 10 Pro SB Lizenz hin.
P.P.S wäre MS Srv 19 nicht auch eine Alternative, da MS mit Office 365 und Windows-Lizenzen sowieso einen Fuß in der Tür hat. Da ist doch eine Synergie möglich, samt Azure-Zugriff, dank E3 etc. / starke GPU bindet Win Srv 19 über DDA ein, wie gut k/a; aber CAD ist eh außen vor (s.o.)

ThePeperich
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Falls man den Golden Image gleich mit zum Beispiel Linux austattet, wie kan man auf VM, die als Replica von Golden Image enstehet, Windows haben? Dankeschön

zhabokot
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Unterirdische Audioqualität wie aus den 70er des letzten Jahrhunderts. Da tun einem von dem ganzen Gezischel ja nach 10 Minuten ja schon die Ohren weh. Und eurer Kalkulationen sind auch nicht realistisch. Ich kenne kein einziges größeres / großes Unternehmen, dass Thin-Clients an Büroarbeitsplätzen einsetzt. Hinzu kommen mehrere VDI-Server, Redudanzen von Server und Storage, leistungsfähigere Netzwerkkomponenten usw. ...

MaxidelaVerdad
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