'Wir erleben eine Veränderungserschöpfung' | Steffen Mau auf der Buchmesse

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"Warum der Osten anders bleibt" lautet der Untertitel von Steffen Maus aktuellem Sachbuch Ungleich vereint. Darin beschäftigt sich der Soziologe mit den Folgen der Wiedervereinigung in Deutschland, zeigt Ungleichheiten zwischen Ost und West auf und stellt gängige Erzählungen in Frage.

Auf der Frankfurter Buchmesse sprach Mau am ZEIT-Stand mit der langjährigen US-Korrespondentin und ZEIT-Dossier-Redakteurin Kerstin Kohlenberg über Unterschiede und Parallelen zwischen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Ostdeutschland und den Vereinigten Staaten.

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#buchmesse #literatur #zeitonline
Комментарии
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Mein Gott dieses Gejammer was hat sich den schon groß verändert in unserer persönlichen Welt?! Überhaupt nichts. Wenn das schon zu Überforderung führt na dann gute Nacht. Manchmal sollte man einfach mit dem Flow gehen dann muss man auch nicht ständig Angst haben.

jeromegaul
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„Veränderungserschöpfung“, klingt nach dem Versuch, den gefühlten Stillstand in Politik und Gesellschaft irgendwie als vorübergehenden Zustand zu entschuldigen. Ich kann dieser Begrifflichkeit etwas abgewinnen, halte das Phänomen allerdings für chronisch und kaum therapierbar.

josefgunther