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Pioneer DJ Toraiz SQUID Hardware Sequenzer Workflow Demo (Tutorial auf Deutsch) | Hands On #36

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In diesem Video präsentiert Kai Chonishvili den Multitrack-Sequenzer Pioneer DJ Toraiz SQUID und lässt sich von den vielen Kompositions-Werkzeugen verführen, um aus dem Nichts eine interessante Synthesizer-Sequenz zu zaubern. Das Video ist daher kein Testbericht, sondern vielmehr ein kurzer Blick auf den Workflow. In der kommenden Beat-Ausgabe 07/19 wird der Testbericht zu diesem Sequenzer erscheinen.
Über Pioneer DJ Toraiz SQUID:
Dieser ist ein Hardware-Sequenzer mit MIDI-, USB- und CV-Anschlüssen, um entsprechende Geräte wie Synthesizer, Sampler und Co. steuern zu können. 16 Pads stehen im Zentrum und dienen als Step-Sequenzer und Keyboard. Das Besondere am SQUID sind die zahlreichen Sequenzer-Features, die das Erstellen von kompletten Songs und dynamischen Live-Performances vereinfacht. So gibt es beispielsweise einen Akkord-Generator, mit dem sich pro angeschlagenem Pad unterschiedliche Akkorde abfeuern lassen. Aber auch ganze Akkord-Sets können auf die Pads gelegt werden. Ebenso stehen unterschiedlichen Skalen für das Eingrenzen des Tonumfangs bereit. Der Sequenzer punktet mit unterschiedlichen Wiedergaberichtungen, sodass man per Knopfdruck ein Drum-Pattern rückwärts, seitwärts etc. abspielen kann. Die Time Warp-Funktion zeichnet zudem in Hintergrund alles auf, damit man - wenn man will - jede Idee aus diesem "Speicher" wiederholen kann - ähnlich der Capture-Funktion aus Ableton Live. Darüber hinaus gibt es noch einen Groove-Bender, der Sequenzen über einen Hebel "angrooven" kann. Allerdings war das nur ein kleiner Auszug aus dem Featureset des neuen Sequenzer-Boliden, der in direkter Konkurrenz zum Pyramid SQUARP steht und definitiv kein Einsteigerzeugs ist.
Über Pioneer DJ Toraiz SQUID:
Dieser ist ein Hardware-Sequenzer mit MIDI-, USB- und CV-Anschlüssen, um entsprechende Geräte wie Synthesizer, Sampler und Co. steuern zu können. 16 Pads stehen im Zentrum und dienen als Step-Sequenzer und Keyboard. Das Besondere am SQUID sind die zahlreichen Sequenzer-Features, die das Erstellen von kompletten Songs und dynamischen Live-Performances vereinfacht. So gibt es beispielsweise einen Akkord-Generator, mit dem sich pro angeschlagenem Pad unterschiedliche Akkorde abfeuern lassen. Aber auch ganze Akkord-Sets können auf die Pads gelegt werden. Ebenso stehen unterschiedlichen Skalen für das Eingrenzen des Tonumfangs bereit. Der Sequenzer punktet mit unterschiedlichen Wiedergaberichtungen, sodass man per Knopfdruck ein Drum-Pattern rückwärts, seitwärts etc. abspielen kann. Die Time Warp-Funktion zeichnet zudem in Hintergrund alles auf, damit man - wenn man will - jede Idee aus diesem "Speicher" wiederholen kann - ähnlich der Capture-Funktion aus Ableton Live. Darüber hinaus gibt es noch einen Groove-Bender, der Sequenzen über einen Hebel "angrooven" kann. Allerdings war das nur ein kleiner Auszug aus dem Featureset des neuen Sequenzer-Boliden, der in direkter Konkurrenz zum Pyramid SQUARP steht und definitiv kein Einsteigerzeugs ist.
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