Mit 1.000 Km/h durch die Luft! - 10 Fragen an einen Privatjetpilot | Galileo | ProSieben

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Wir treffen Privatjet-Pilot Sebastian Osthoff und seinen Co-Piloten Shahbaz Khan am Züricher Flughafen für ein Interview der besonderen Art.
In einem Privatjet stellen wir den erfahrenen Piloten 10 Fragen zu ihrem außergewöhnlichen Beruf, sowohl am Boden als auch in der Luft.

#10Fragen#Privatjetpilot#Galileo
Empfohlen ab 12 Jahren

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Galileo ist die #ProSieben Wissenssendung mit Aiman Abdallah, Stefan Gödde und Funda Vanroy. Täglich um 19.05 Uhr kannst Du auf ProSieben die Welt kennen und verstehen lernen.

Galileo nimmt Dich mit auf eine spannende Reise durch das Wissensuniversum:

wir treffen Menschen mit inspirierenden Ideen, erzählen faszinierende Geschichten über andere Kulturen, zeigen Natur- und Internetphänomene und beantworten die Fragen, die uns jeden Tag beschäftigen.

Unsere Reporter Harro Füllgrabe, Claire Oelkers, Vincent Dehler, Matthias Fiedler, Maike Greine, Christoph Karrasch, Martin Dunkelmann und Jan Stremmel gehen den Dingen auf den Grund – und zwar mit vollem Körpereinsatz!

Wir erklären, was die Welt gerade wirklich bewegt – auf unsere ganz eigene Galileo Art!
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Рекомендации по теме
Комментарии
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Galileo und Flugzeuge... Immer wieder eine witzige Kombi 😂

maxchilla
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Mega Cooler Typ, bei dem würde ich gerne mal mitfliegen😁

pauhakawatii
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Mit dem nötigen Kleingeld wär er mein Pilot. Übel Korrekt und sehr nett👌

Zuegig
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Ein schöner Beitrag zum Einstieg in diese Art der Flugreisen. Die beiden Piloten lieben ihren Job und man hätte wirklich keine besseren Interviewpartner finden können. 👍Interessant wären natürlich auch Antworten auf Fragen rund um die Ökonomie und Vorteile solcher Jets etwa für Unternehmen. Ebenso interessant wäre ein Blick in das General Aviation Terminal bzw. dessen Eigenarten und Vorteile.

barclaymovingpictures
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Oligarchen brauchen den Service nicht, die haben ihre eigenen Flieger und Piloten oder sind sogar selbst Pilot 😁

wassolldasalles
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Ehrlich? Ich hab noch nie so einen coolen Piloten gesehen wie ihn 😄
Ich fliege jedes Jahr seit über 15 Jahren in die Dominikanische Republik und hab schon echt viele Piloten kennengelernt aber er ist mit Abstand der coolste den ich bisher „kennengelernt“ habe 🙌🏼

Hermanos
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Ein Kapitän auf einer Phenom300 verdient in der Regel deutlich unter 100.000 Euro. Das ist die absolute Ausnahme

jonasgrote
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War mal zwischen drin cool das Interview bei der Dauerwerbesendung zu hören :)

konto
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0:23 - nicht ganz Zürich, sondern das GAT in Stuttgart... Wenn man mit 1000 km/h reist kann es passieren dass man auf einmal in Stuttgart ist ;)

chriscross
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Auch die meisten Businessjets fliegen aus Kostengründen langsamer als 1000 km/h TAS. Die Groundspeed (GS) kann natürlich höher ausfallen, je nach Höhenwind.

Sebibasti
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Sehr interessantes und Informationsreiches Video !

flugzeugflo
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Hallo Kollege,
Du sprichst unserer Branche aus der Seele.
Ehrlich, ungeschminkt und mit der Liebe die wir teilen?
See you around - fair winds and happy landings!
Joe, PRM1 DITOC...

johannesofner
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Bei 468 kn/h fehlen ein paar km/h bis 1000 "Sachen". Bei 980 km/ auf 1000 aufzurunden wäre ja noch OK, aber es sind ja nur 860. Für ein Auto brutal schnell, für einen Buisinessjet ein üblicher Wert.
Als Kapitän fängt man mit an? Fragt mal bei der Lufthansa! Von RyanAir will ich nicht reden.
Wissen sollte man: Mit dem Wunsch "ich will Pilot werden" geht man nicht zu einer Airline, lernt 3 Jahre bei 1200 Eur/mon und ist dann Copilot.
Man bezahlt die Ausbildung selbst und legt dafür etwa Eur auf den Tisch. Dann hat man den "Führerschein". Anders als beim Auto wo jeder Fahranfänger einen Ferrari fahren darf, braucht man dann noch ein Rating pro Flugzeugtyp. Also eine Zulassung für VW Golf oder Opel Corsa. Kostet für einen Buisinessjet nochmal etwa 4-stellig (unterster Bereich). Für den VW Passat braucht's dann nur ein Upgrade (3-stellig).
Auch die Lufthansa finanziert die Schulungskosten nur vor und sie werden "abgestottert".
Möchte man diese Kosten über 10 Jahre abstottern, dann braucht's dafür schon mal ca. 1200 EUR/mon.
Ein CO bei LH beginnt in der Grössenordnung von 7000 EUR/mon incl aller Zulagen.
Als Buisinesspilot hat man den "Vorteil" jederzeit zur Verfügung zu sein. Je nach Chef schon auch mal "morgen" (ja, da ist Sonntag) und auch wenn die Gattin Geburtstag oder die Tochter Firming hat und eigentlich . ..
Und ja, man kann sich u.U. mal 3 Tage an den Strand auf den Bermudas legen während zu Hause die Konfirmation läuft.
Je nachdem wie man es sieht, sind Piloten "ganz gut" bezahlt (solange sie nicht für Ryan fliegen). Am Besten sind sie Single, wohnen dann sehr teuer in Dubai und zahlen dort keine Einkommenssteuer. Funktioniert aber nur im Ausnahmefall. Ist ihr Flieger in Stuttgart (oder auch Zürich) stationiert müssten sie 186 Tage/j ausserhalb von DE (bzw CH) verbringen.
Und dann kommt's noch darauf an ob man bei einer Gesellschaft als "Mietkutscher" fliegt (am Boden nennt man es "Taxi") oder als fester Pilot eines einzelnen Chefs oder wenigstens einer Firma, die sich einen eigenen Flieger leistet. Nur ist ein "Lufttaxi" preislich in einer anderen Kategorie als ein bodengebundenes. Die Kundschaft ist ähnlich. Von "Proll mit Geld" bis "normal, nett aber eilig, mit Geld"
Also nur bedingt ein Traumberuf.
Der Landeplatz soll Zürich sein? Bestenfalls ist das Dübendorf.

geertrebreps
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1:10 Diese popkulturelle Anspielung finde ich sehr lustig

GhostSheep
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Mit 3600 Flugstunden gehört man definitiv nicht zum alten Eisen...

Labatsports
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Also 30 Minuten = 10500 Euro ist ein absoluter Quatsch. Da sieht man mal wieder das bei Galileo Praktikanten den Job machen genau das man den Jumbo als A380 abstempelt

marcelkopp
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3:40 stimmt nicht, zum Beispiel hat die Airbus A350 eine Höchstgeschwindigkeit über 1000 km/h (0, 89 Mach --> 1098, 972 km/h)

blockstarben
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Warst du schonmal kurz vor dem Absturz?
Am Wochenende.😂😂😂

jonassk
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Sehr Sympathischer Mensch, beide. Könnte ich in nächster Zeit womöglich nen Flug buchen 🤣🤣

TTU
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3:35 - 3:45 war so ziemlich alles falsch, was gesagt wurde

jonasgrote