Geheimnis der Pyramiden Stromleitung mit Goldspitzen

preview_player
Показать описание
Ungewöhnliches Wissen über die Astronomie, die Mathematik, das Multiversum und die Metallverarbeitung besaßen. Wir müssten uns also den Vorstellungen öffnen, dass die Pyramiden in Wahrheit gigantische Zentren gewesen sind, um Energien aus dem Kosmos und aus der Erde zu bündeln. Vermutlich waren die Pyramiden einst mit einer goldenen Spitze versehen und Gold ist eine der besten Leiter für Elektrizität auf diesem Planeten. Wir verwenden in unseren Kabeln heute Kupfer, weil Gold und Silber viel zu teuer wären. In den Wannen, die fälschlicherweise als Sakofrage klassifiziert wurden, hat sich sehr wahrscheinlich eine salzige Lösung befunden. Die Einfallschächte in ganz bestimmten Winkeln und geraden dienten dazu, den Stromfluss innerhalb des nach außen dick abgeschimpften Gebäudes zu bündeln. Die zentrale Wanne und die Bodenplatten der Pyramiden waren aus Rosengranit gebaut, der eine besonders stromleitende und bündelnde Eigenschaft besitzt. Mehrere tausend Tonnen schwere Steinblöcke wurden eigens zu diesem Zweck und mit unbekannten Mitteln mehr als 700 Kilometer vom Steinbruch in Aswan nach Gisel gebracht. Die Fundamentalplatten leiterten die schwache Spannung sehr wahrscheinlich in das Becken mit der Salzlösung. Versuche zeigten, dass sich mit solchen Anlagen eine Spannung ergibt, die ein entsprechendes Medium zum Glimmen bringen kann. Einige Überlegungen gehen sogar soweit zu behaupten, dass die Pyramiden selbst leuchteten oder als Übertragungsstationen für Energie dienten. Weitere Pyramiden auf dem ganzen Erdball könnten ähnliche Funktionen gehabt haben und Teile eines weltweiten Netzes gewesen sein.
Рекомендации по теме
join shbcf.ru