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Rouven Laur R.I.P #rouvenlaur #polizist #rip #ruheinfrieden #hallelujah
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Rouven Laur (* 14. Dezember 1994[1]; † 2. Juni 2024 in Mannheim) war ein deutscher Polizeihauptkommissar. Er kam infolge des Messerangriffs in Mannheim während seiner Dienstausübung ums Leben.
Laur wuchs in Neckarbischofsheim auf.[2] Vier Jahre lang war er in Neckargemünd bei der Polizei tätig. In Mannheim wollte er den Aufstieg in den höheren Dienst absolvieren.[3]
Der Polizist schritt im Dienst am 31. Mai 2024 bei einem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz ein, bei dem ein mutmaßlich islamistisch motivierter 25-jähriger Afghane[4] mit einem Messer auf den islamfeindlichen Michael Stürzenberger einstach und insgesamt sechs Menschen schwer verletzte. Nachdem Laur einen Beteiligten aus der Gefahrensituation entfernt hatte, stach ihm der Angreifer hinterrücks mehrmals in Kopf und Nacken.[5][6] Laur wurde wegen seiner schweren Verletzungen in ein künstliches Koma versetzt, er starb am 2. Juni 2024.[7] Er wurde 29 Jahre alt.
Über den Bürgermeister von Neckarbischofsheim, Thomas Seidelmann, ließ die Familie von Rouven Laur nach dessen Tod der Öffentlichkeit mitteilen: „Wir werden nie verstehen warum, aber wir hoffen, dass der Tod von Rouven irgendwann auch noch einen Sinn hat.“ Dem SWR sagte Seidelmann, dass Laur ein leidenschaftlicher Polizist gewesen sei, der den Polizistenberuf gelebt habe. Beispielsweise habe er Arabisch gelernt, um den Menschen auf Augenhöhe begegnen zu können. Laur habe sich viele Gedanken gemacht, wie man Dinge, auch innerhalb der Polizei und der Gesellschaft, verändern könnte, damit die Polizei ein anderes „Standing“ habe.[8] Bei einer öffentlichen Gedenkfeier in Neckarbischofsheim forderte er unter anderem von der Politik für Polizisten mehr Rechtssicherheit bei riskanten Einsätzen und einen anderen Umgang mit Hasskommentaren und Angriffen auf Polizisten
Rouven Laur R.I.P #rouvenlaur #polizist #rip #ruheinfrieden #Poliziotto #morto #Germania #hallelujah
#WORLD
#German #police #officer
German police officer Rouven Laur dies after knife attack targeting Islam critic in Mannheim
Schutz einer islamkritischen Veranstaltung am 31. Mai in Mannheim sollte für Oberkommissar Rouven Laur sein letzter Einsatz werden. Ein nach bisherigen Erkenntnissen 25-jähriger Afghane namens Sulaiman A. zerschnitt ihm im Rahmen eines Amoklaufs mit einem Kampfmesser die Stirn und stach ihm ferner in den Nacken. Bereits am Tattag selbst kursierte unter den Polizisten der Rhein-Neckar-Stadt die Einschätzung, ihr Kollege werde die ihm in offenkundiger Mordabsicht zugefügten Verletzungen nicht überleben. Sie sollten leider recht behalten, denn nur zwei Tage später verlor der junge Ordnungshüter seinen Kampf um Leben und Tod.
Seit jeher betrachtet sich die Bürgerbewegung PRO Remscheid als Teil der islamkritischen Bewegung Deutschlands. Michael Stürzenberger, der am 31. Mai offenbar das Hauptziel des Sulaiman A. war, ist jedem PRO-Remscheid-Stadtratsmitglied bereits seit Jahren persönlich bekannt. In ihren zehn Jahren Ratstätigkeit wies PRO Remscheid immer und immer wieder auf den Fakt hin, dass der radikale Islam auch in der Bundesrepublik brandgefährlich ist. Die lokalen Altparteien taten daraufhin stets so, als seien extremistisch gesinnte Mohammedaner so etwas wie ein unweigerlicher Teil orientalischer Folklore.
„Am Beispiel Sulaiman A. sieht man v. a. eines: Ein Afghane kommt unter völliger Missachtung der Dublin-III-Regeln gesetzwidrig nach Deutschland, lebt rund ein Jahrzehnt als Angela-Merkel-Premium-Gast hier, um anschließend einen islamisch-extremistisch motivierten Amoklauf zu verüben“, verdeutlicht der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.
Andre Hüsgen
PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender
„Sobald es ein Spendenkonto für die Hinterbliebenen von Rouven Laur geben sollte, werden wir von der Bürgerbewegung PRO Remscheid dorthin Geld senden. Es ist unfassbar traurig, dass Laur von einem Messermann im ‚Allahu akbar!‘-Wahn mitten aus dem Leben gerissen wurde. Den Familienmitgliedern von Rouven Laur versichere ich meine Anteilnahme.
Hoffentlich geht nun auch Remscheider ‚Größen‘ wie Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) oder seiner Stellvertreterin Beatrice ‚Bea‘ Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen) endlich einmal ein Licht auf, dass man generell nicht radikale Islam-Gemeinden wie z. B. von den ‚Grauen Wölfen‘ zu besuchen hat, bloß um ein paar Wählerstimmen von ‚Neubürgern‘ abzugreifen. Ob aus mangelnder Auffassungsgabe oder mit irrem Vorsatz: Linksgrün beteiligt sich hier eindeutig an einem Spiel mit dem Feuer. Wir von PRO Remscheid können da nur eines entgegenhalten: Wehret den Anfängen!“
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Remscheid aktuell und verschlagwortet mit Andre Hüsgen, Beatrice Schlieper, Burkhard Mast-Weisz, Extremismus, Gewalt, Gutmenschentum, Innere Sicherheit, Islam, Mord, Politische Korrektheit . Lesezeichen auf den Permanentlink.
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← PRO Remscheid zu 100 Prozent solidarisch mit niedergestochenem Islamkritiker Michael Stürzenberger
Laur wuchs in Neckarbischofsheim auf.[2] Vier Jahre lang war er in Neckargemünd bei der Polizei tätig. In Mannheim wollte er den Aufstieg in den höheren Dienst absolvieren.[3]
Der Polizist schritt im Dienst am 31. Mai 2024 bei einem Messerangriff auf dem Mannheimer Marktplatz ein, bei dem ein mutmaßlich islamistisch motivierter 25-jähriger Afghane[4] mit einem Messer auf den islamfeindlichen Michael Stürzenberger einstach und insgesamt sechs Menschen schwer verletzte. Nachdem Laur einen Beteiligten aus der Gefahrensituation entfernt hatte, stach ihm der Angreifer hinterrücks mehrmals in Kopf und Nacken.[5][6] Laur wurde wegen seiner schweren Verletzungen in ein künstliches Koma versetzt, er starb am 2. Juni 2024.[7] Er wurde 29 Jahre alt.
Über den Bürgermeister von Neckarbischofsheim, Thomas Seidelmann, ließ die Familie von Rouven Laur nach dessen Tod der Öffentlichkeit mitteilen: „Wir werden nie verstehen warum, aber wir hoffen, dass der Tod von Rouven irgendwann auch noch einen Sinn hat.“ Dem SWR sagte Seidelmann, dass Laur ein leidenschaftlicher Polizist gewesen sei, der den Polizistenberuf gelebt habe. Beispielsweise habe er Arabisch gelernt, um den Menschen auf Augenhöhe begegnen zu können. Laur habe sich viele Gedanken gemacht, wie man Dinge, auch innerhalb der Polizei und der Gesellschaft, verändern könnte, damit die Polizei ein anderes „Standing“ habe.[8] Bei einer öffentlichen Gedenkfeier in Neckarbischofsheim forderte er unter anderem von der Politik für Polizisten mehr Rechtssicherheit bei riskanten Einsätzen und einen anderen Umgang mit Hasskommentaren und Angriffen auf Polizisten
Rouven Laur R.I.P #rouvenlaur #polizist #rip #ruheinfrieden #Poliziotto #morto #Germania #hallelujah
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#German #police #officer
German police officer Rouven Laur dies after knife attack targeting Islam critic in Mannheim
Schutz einer islamkritischen Veranstaltung am 31. Mai in Mannheim sollte für Oberkommissar Rouven Laur sein letzter Einsatz werden. Ein nach bisherigen Erkenntnissen 25-jähriger Afghane namens Sulaiman A. zerschnitt ihm im Rahmen eines Amoklaufs mit einem Kampfmesser die Stirn und stach ihm ferner in den Nacken. Bereits am Tattag selbst kursierte unter den Polizisten der Rhein-Neckar-Stadt die Einschätzung, ihr Kollege werde die ihm in offenkundiger Mordabsicht zugefügten Verletzungen nicht überleben. Sie sollten leider recht behalten, denn nur zwei Tage später verlor der junge Ordnungshüter seinen Kampf um Leben und Tod.
Seit jeher betrachtet sich die Bürgerbewegung PRO Remscheid als Teil der islamkritischen Bewegung Deutschlands. Michael Stürzenberger, der am 31. Mai offenbar das Hauptziel des Sulaiman A. war, ist jedem PRO-Remscheid-Stadtratsmitglied bereits seit Jahren persönlich bekannt. In ihren zehn Jahren Ratstätigkeit wies PRO Remscheid immer und immer wieder auf den Fakt hin, dass der radikale Islam auch in der Bundesrepublik brandgefährlich ist. Die lokalen Altparteien taten daraufhin stets so, als seien extremistisch gesinnte Mohammedaner so etwas wie ein unweigerlicher Teil orientalischer Folklore.
„Am Beispiel Sulaiman A. sieht man v. a. eines: Ein Afghane kommt unter völliger Missachtung der Dublin-III-Regeln gesetzwidrig nach Deutschland, lebt rund ein Jahrzehnt als Angela-Merkel-Premium-Gast hier, um anschließend einen islamisch-extremistisch motivierten Amoklauf zu verüben“, verdeutlicht der PRO-Remscheid-Ratsfraktionsvorsitzende Andre Hüsgen.
Andre Hüsgen
PRO-Remscheid-Fraktionsvorsitzender
„Sobald es ein Spendenkonto für die Hinterbliebenen von Rouven Laur geben sollte, werden wir von der Bürgerbewegung PRO Remscheid dorthin Geld senden. Es ist unfassbar traurig, dass Laur von einem Messermann im ‚Allahu akbar!‘-Wahn mitten aus dem Leben gerissen wurde. Den Familienmitgliedern von Rouven Laur versichere ich meine Anteilnahme.
Hoffentlich geht nun auch Remscheider ‚Größen‘ wie Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) oder seiner Stellvertreterin Beatrice ‚Bea‘ Schlieper (Bündnis 90/Die Grünen) endlich einmal ein Licht auf, dass man generell nicht radikale Islam-Gemeinden wie z. B. von den ‚Grauen Wölfen‘ zu besuchen hat, bloß um ein paar Wählerstimmen von ‚Neubürgern‘ abzugreifen. Ob aus mangelnder Auffassungsgabe oder mit irrem Vorsatz: Linksgrün beteiligt sich hier eindeutig an einem Spiel mit dem Feuer. Wir von PRO Remscheid können da nur eines entgegenhalten: Wehret den Anfängen!“
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Remscheid aktuell und verschlagwortet mit Andre Hüsgen, Beatrice Schlieper, Burkhard Mast-Weisz, Extremismus, Gewalt, Gutmenschentum, Innere Sicherheit, Islam, Mord, Politische Korrektheit . Lesezeichen auf den Permanentlink.
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