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SYRIEN: Assads Truppen in 'desolatem Zustand' – Putin eilt zu Hilfe! Darum will Russland mitmischen
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SYRIEN: Assads Truppen in "desolatem Zustand" – Putin eilt zu Hilfe! Darum will Russland mitmischen
Der überraschend schnelle Vormarsch von Rebellen im Nordwesten Syriens setzt Präsident Baschar al-Assad nach Jahren des weitgehenden Stillstands in dem Bürgerkrieg erheblich unter Druck. Nun will der von Russland und dem Iran unterstützte Machthaber wieder die Oberhand gewinnen: Mit Hilfe seiner Verbündeten und Freunde sei Syrien in der Lage, die Terrorattacken zurückzuschlagen, sagte Assad dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sajid Al Nahjan, nach Angaben der staatlichen Rundfunkbehörde. Im Laufe des Tages werde der iranische Außenminister Abbas Araghtschi in Damaskus erwartet, um mit seinem syrischen Kollegen die Lage in Aleppo zu besprechen, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Irna.
Bereits seit 2011 herrscht in Syrien ein verheerender Krieg, der das Land völlig gespalten hat. Assads Regierung kontrollierte zuletzt mit Hilfe ihrer Verbündeten Russland und Iran etwa zwei Drittel des Landes. Oppositionskräfte dominieren Teile des Nordwestens. Eine politische Lösung für den Konflikt ist nicht in Sicht.
#weltnachrichtensender #syrien #assad #putin
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für euer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Der überraschend schnelle Vormarsch von Rebellen im Nordwesten Syriens setzt Präsident Baschar al-Assad nach Jahren des weitgehenden Stillstands in dem Bürgerkrieg erheblich unter Druck. Nun will der von Russland und dem Iran unterstützte Machthaber wieder die Oberhand gewinnen: Mit Hilfe seiner Verbündeten und Freunde sei Syrien in der Lage, die Terrorattacken zurückzuschlagen, sagte Assad dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Sajid Al Nahjan, nach Angaben der staatlichen Rundfunkbehörde. Im Laufe des Tages werde der iranische Außenminister Abbas Araghtschi in Damaskus erwartet, um mit seinem syrischen Kollegen die Lage in Aleppo zu besprechen, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Irna.
Bereits seit 2011 herrscht in Syrien ein verheerender Krieg, der das Land völlig gespalten hat. Assads Regierung kontrollierte zuletzt mit Hilfe ihrer Verbündeten Russland und Iran etwa zwei Drittel des Landes. Oppositionskräfte dominieren Teile des Nordwestens. Eine politische Lösung für den Konflikt ist nicht in Sicht.
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