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Audio Hypnose Strategie - Erektionsstörungen erfolgreich behandeln [Unibee.de]
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Fällt der Begriff Erektionsstörung, empfinden das die meisten Männer als Verlust der eigenen Manneskraft.
Das geht an die Psyche und die Betroffenen ergehen sich in massiven Selbstzweifeln. Häufig leidet dann auch die Partnerbeziehung darunter, weil sich der Mann total zurückzieht.
Durch eine mediale Hypnose des unibee Institutes lassen sich psychisch bedingte Potenzstörungen beheben und die Erektion verbessern, was das Sexualleben mit neuem und erfüllendem Schwung belebt.
Niemand will sie haben und kaum jemand gibt sie so einfach zu. Erektionsstörungen werden gerne tabuisiert oder sehr oft falsch interpretiert.
So kursieren beispielsweise hartnäckige Meinungen, ein Mann mit gestörter Erektionsfähigkeit sei zeugungsunfähig oder gar unfähig Orgasmen zu haben.
Das stimmt nicht, denn das eine hat überhaupt nichts mit dem anderen zu tun.
Doch diese Annahmen, die oftmals mit geäußerten Abfälligkeiten einhergehen, machen es Betroffenen noch schwerer, offen mit dem Thema umzugehen.
Aber nur wer sich seinen Erektionsstörungen stellt, kann diese erfolgreich behandeln lassen.
Eine Erektionsstörung nennt sich medizinisch 'erektile Dysfunktion' (kurz ED) und in der Umgangssprache schlicht Impotenz.
Sie bezeichnet eine länger bestehende Sexualstörung des Penis, der keine Erektion aufbauen oder halten kann.
Dadurch kommt es oftmals zu zerstörerischen Selbstvorwürfen, einem unbefriedigenden Sexualleben und Beziehungsproblemen.
Hinzukommt, dass sich das männlich Ego in seiner Ehre angekratzt fühlt und innerliche Ängste entwickelt, erneut sexuell zu versagen.
Manche befürchten zudem einen kompletten Potenzverlust und gehen gefrustet total in Deckung.
Das Spektrum der Ursachen von Impotenz ist vielfältig, in der Regel aber behandelbar. Körperliche Erkrankungen, Verletzungen am Glied sowie kulturelle, anerzogene und psychische Faktoren können Auslöser von Erektionsstörungen sein.
Kann zum Beispiel das Blut nicht mehr in den Schwellkörpern des Penis zirkulieren und so zu einer Erektion führen, kann dies ein Anzeichen für schwerwiegende Durchblutungsstörungen sein, die unbedingt von einem Arzt behandelt werden müssen.
In solch einem Fall ist die Potenzstörung nur ein Begleitsymptom und die rechtzeitige Behandlung verhindert mögliche Langzeitschäden.
Das Psychogene spielt bei Erektionsstörungen häufig eine große Rolle, insbesondere wenn es sich um Betroffene in jungem oder mittlerem Alter handelt.
Eine kleine Anekdote am Rande, um das Thema zu entschärfen: Eine Umfrage ergab, dass 80 Prozent der Männer lieber 4 Wochen auf ihr Bier, als auf Sex verzichten würden.
Das spornt doch an, etwas gegen Erektionsstörungen zu tun.
Fällt der Begriff Erektionsstörung, empfinden das die meisten Männer als Verlust der eigenen Manneskraft.
Das geht an die Psyche und die Betroffenen ergehen sich in massiven Selbstzweifeln. Häufig leidet dann auch die Partnerbeziehung darunter, weil sich der Mann total zurückzieht.
Durch eine mediale Hypnose des unibee Institutes lassen sich psychisch bedingte Potenzstörungen beheben und die Erektion verbessern, was das Sexualleben mit neuem und erfüllendem Schwung belebt.
Niemand will sie haben und kaum jemand gibt sie so einfach zu. Erektionsstörungen werden gerne tabuisiert oder sehr oft falsch interpretiert.
So kursieren beispielsweise hartnäckige Meinungen, ein Mann mit gestörter Erektionsfähigkeit sei zeugungsunfähig oder gar unfähig Orgasmen zu haben.
Das stimmt nicht, denn das eine hat überhaupt nichts mit dem anderen zu tun.
Doch diese Annahmen, die oftmals mit geäußerten Abfälligkeiten einhergehen, machen es Betroffenen noch schwerer, offen mit dem Thema umzugehen.
Aber nur wer sich seinen Erektionsstörungen stellt, kann diese erfolgreich behandeln lassen.
Eine Erektionsstörung nennt sich medizinisch 'erektile Dysfunktion' (kurz ED) und in der Umgangssprache schlicht Impotenz.
Sie bezeichnet eine länger bestehende Sexualstörung des Penis, der keine Erektion aufbauen oder halten kann.
Dadurch kommt es oftmals zu zerstörerischen Selbstvorwürfen, einem unbefriedigenden Sexualleben und Beziehungsproblemen.
Hinzukommt, dass sich das männlich Ego in seiner Ehre angekratzt fühlt und innerliche Ängste entwickelt, erneut sexuell zu versagen.
Manche befürchten zudem einen kompletten Potenzverlust und gehen gefrustet total in Deckung.
Das Spektrum der Ursachen von Impotenz ist vielfältig, in der Regel aber behandelbar. Körperliche Erkrankungen, Verletzungen am Glied sowie kulturelle, anerzogene und psychische Faktoren können Auslöser von Erektionsstörungen sein.
Kann zum Beispiel das Blut nicht mehr in den Schwellkörpern des Penis zirkulieren und so zu einer Erektion führen, kann dies ein Anzeichen für schwerwiegende Durchblutungsstörungen sein, die unbedingt von einem Arzt behandelt werden müssen.
In solch einem Fall ist die Potenzstörung nur ein Begleitsymptom und die rechtzeitige Behandlung verhindert mögliche Langzeitschäden.
Das Psychogene spielt bei Erektionsstörungen häufig eine große Rolle, insbesondere wenn es sich um Betroffene in jungem oder mittlerem Alter handelt.
Eine kleine Anekdote am Rande, um das Thema zu entschärfen: Eine Umfrage ergab, dass 80 Prozent der Männer lieber 4 Wochen auf ihr Bier, als auf Sex verzichten würden.
Das spornt doch an, etwas gegen Erektionsstörungen zu tun.