Welche Immunantwort schützt wen vor SARS-CoV-2?

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Dieses Press Briefing fand am 28.10.2020 statt.
Vor einem knappen Jahr trat SARS-CoV-2 erstmals im chinesischen Wuhan auf und mit Beginn des Winters steigen nun auch die schweren Verläufe erneut rapide an. Damit verschärft sich die Diskussion, wie sich Gesellschaften am besten vor der COVID-19-Pandemie schützen können, um möglichst viele derjenigen vor Tod und schweren Krankheitsfolgen zu schützen, die besonders gefährdet sind.
Wie weit ist die Forschung im Bereich Immunologie gegen SARS-CoV-2? Wie verlässlich ist die Annahme, dass nach einer Infektion ein langanhaltender Immunschutz aufgebaut wird? Welche Folgen hätte es für Maßnahmen gegen COVID-19, wenn nach milden Infektionen kein anhaltender Impfschutz aufgebaut werden kann? Was bedeuten die Erkenntnisse der Immunologie für die ersten Impfstoffe, die kurz vor einer Zulassung stehen?
Diese Fragen und weitere beantworteten Experten in einem virtuellen Press Briefing.

Eingeladene Experten:
Prof. Dr. Leif-Erik Sander
Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung und Oberarzt in der Medizinischen Klinik für Infektiologie und Pneumologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Prof. Dr. Jacob Nattermann
Leiter der Arbeitsgruppe angeborene zelluläre Immunologie, Medizinische Klinik und Poliklinik I, Universitätsklinikum Bonn

Prof. Dr. Robert Thimme
Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg
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