Wer den Mund hält, kontrolliert | Friedrich Nietzsche

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Wer den Mund hält, kontrolliert | Friedrich Nietzsche

Wer den Mund hält, kontrolliert | Friedrich Nietzsche
Wir haben Angst vor der Stille, deshalb füllen wir sie mit leeren Worten. Wir fragten: „Wie geht es dir?“ ohne die wahre Antwort zu wollen. Wir antworten „Mir geht es gut“, auch wenn wir innerlich auseinanderfallen.
Nietzsche sah diesen Widerspruch schon vor mehr als hundert Jahren: Je vernetzter wir sind, desto oberflächlicher werden wir. Wir folgen einem unsichtbaren Skript von Gesprächen, die nichts kommunizieren, sondern nur eine Verbindung simulieren.
Dieses Video untersucht anhand von Thomas‘ Reise, wie oberflächliche Interaktionen unsere Authentizität untergraben und wie wir diesen Kreislauf durchbrechen können. Sie werden entdecken:
Warum kluge Leute leeres Gerede ablehnen
Wie „Herdenmoral“ unsere authentische Stimme zum Schweigen bringt
Was neurowissenschaftliche Studien über die Auswirkungen von Oberflächlichkeit auf unser Gehirn verraten
Praktische Techniken zum Erstellen transformativer Gespräche
Nietzsche argumentierte: „Jedes Mal, wenn wir sprechen, ohne zu sagen, was wir wirklich denken, verlieren wir einen Teil von uns selbst.“ In einer Welt, die Wert auf quantifizierbare Zusammenhänge legt, besteht die wahre Revolution vielleicht darin, nach Qualität statt Quantität zu streben.
Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre eigenen Interaktionen zu hinterfragen. Am Ende dieses Videos werden Sie ein Gespräch nie wieder mit den gleichen Augen betrachten.
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Niedlich wie ihr alle von einer den Content kopiert.

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