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Die peinlichsten Momente | die wohngemeinschaft talk
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Etwas Peinliches ist bestimmt jedem von uns schon einmal passiert. Aber sind uns allen dieselben Sachen peinlich? Warum sind uns eigentlich ganz normale Dinge peinlich? Darüber sprechen Aaron, Alina und My in dieser Folge „die wohngemeinschaft talk“. Besonders in der Schule passieren oft Dinge, die einem peinlich sind und natürlich können sich auch Aaron, Alina und My an einige peinliche Erlebnisse aus der Schulzeit erinnern. Aaron erinnert sich im „die wohngemeinschaft talk“ daran, wie er einmal nach dem Unterricht über eine Lehrerin lästerte, ohne zu merken, dass sie hinter ihm lief. My erzählt im „die wohngemeinschaft talk“, wie eine Mittagspause mit ihrem Freund zu einer peinlichen Situation führte. Manchmal sind einem aber auch Dinge peinlich, für die man gar nichts kann oder die ganz natürlich sind. Alina hatte zum Beispiel ein für sie peinliches Erlebnis, als sie zum ersten Mal ihre Periode bekam. Natürlich war sie zu dem Zeitpunkt in der Schule und trug ausgerechnet eine weiße Hose. Peinlich, oder? Heute kann Alina im „die wohngemeinschaf talk“ über die Story lachen, aber damals war ihr das Ganze furchtbar unangenehm. Dabei ist die Periode ja etwas ganz Natürliches. Trotzdem sind uns gerade körperliche Dinge oft peinlich. My gesteht im „die wohngemeinschaft talk“ zum Beispiel, dass sie bis heute nicht vor ihrem Freund pupsen kann, weil ihr das peinlich wäre. Ihr Besuch beim Frauenarzt mit Feli war My in der Mädchen-WG extrem unangenehm, dabei ist das heute gar kein Problem für sie. Schließlich sind die Pubertät, die erste Periode und der Besuch beim Frauenarzt ganz natürlich Dinge. Deshalb sollte sich eigentlich auch niemand dafür schämen. Termine beim Arzt sind aber nicht nur für Mädels ein Problem, auch Aaron sind Arztbesuche oft peinlich und unangenehm. Im „die wohngemeinschaft talk“ vermuten die drei, dass die Scham beim Arztbesuch viel mit dem Thema Nacktheit zu tun hat. Schließlich ist man es nicht gewohnt, sich vor anderen Menschen zu entblößen, vermutet Aaron. Was einem peinlich ist, kann sich im Laufe des Lebens aber auch verändern. Wofür man sich schämt und wofür nicht, hängt vor allem von der eigenen Lebenssituation ab. Alina ist im „die wohngemeinschaft talk“ der Meinung, dass Scham oft gar nichts mit den anderen Menschen, sondern mit dem eigenen Selbstwertgefühl zu tun hat. Auch Aaron findet, oft hat man Angst anzuecken und ist deswegen schon bei Kleinigkeiten peinlich berührt. Deswegen sind sich im „die wohngemeinschaft talk“ alle drei einig: Das beste Mittel gegen Peinlichkeit und Scham ist es, locker mit der Situation umzugehen, selbstsicher zu sein und auch mal über sich selbst zu lachen.
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