Moto Guzzi V7 Stone 2021

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Testkategorien:
00:00 - Einleitung
03:29 - Abmessungen der Moto Guzzi V7 Stone
04:54 - Cockpit und Beleuchtung
07:15 - Probefahrt Teil 1
13:52 - Fahrwerk, Räder, Bremsen, Motor
17:22 - Beschleunigung: 0 auf 100 km/h
17:46 - Probefahrt Teil 2
23:45 - Meinungsaustausch: Pro und Contra Trident

Рекомендации по теме
Комментарии
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Eine Guzzi muss man liebhaben, deshalb habe ich seit über 33 Jahren immer noch meine Le Mans in unverbasteltem Erstbesitz mit ("ohne Mängel") frischem TÜV! 😎

JohnSmith-jgjy
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Ich habe eine V7 III Milano und mag die voll. Klassisches entspanntes Motorradfahren mit Leben und Emotion drin.
Für meine Zwecke (Fahrt zur Arbeit, Wochenend- und Feierabendrunden bis hin zu gemütlichen 200-300km-Touren) kann sie alles und ist dabei nicht langweilig.

Herr_Jeh
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30'000km auf der V7 Stone, knapp über ein Jahr, milde Erweiterungen und viele Reifensätze gemacht. Verwende sie sowohl als ganzjähriges Transportmittel, da sie auch bei -10 Grad Celsius problemlos anspringt und fährt, als auch für 1000km/Tag Touren aller Art. Ein sehr vielseitig anwendbares Motorrad, welches dank dem erweiterten Stereofederweg hinten nun auch endlich auf Naturwegen und Schotterpisten rund fährt. Lustigerweise lässt sich die Traktionskontrolle deaktivieren, indem man den Anlasser gedrückt hält, der Kardan macht jeden Dreck mit und die sanfte Hinterradbremse, sowie der Drehmoment>PS Motor bieten sich mit langem ersten Gang beinahe an. Mann darf sich also auch einmal in Slowenien verfahren.

Einzig und allein die Euro5 Serienschalldämpfer, welche den wahren Guzzisound unterdrückten und stramme 10kg mehr wogen, als meine jetzigen Mistral short conicals, mussten unbedingt weichen, den Rest hätte ich so belassen können und wäre genauso zufrieden, rein objektiv. Im Nachhinein an die 30'000km würde ich gerne noch darauf hinweisen, dass man schon von Beginn an, sofern der örtliche Händler vor Übergabe des Motorrads noch einmal alle Schrauben, Muttern, etc, auf Drehmomentrichtlinien prüft, auf die Garantie der Guzzi pfeifen kann: Da ist nichts kaputt und da geht nichts kaputt. Ich habe das Motorrad nun über ein Jahr geprügelt, bei jedem Wetter, bin sanft und gemeingefährlich gefahren und habe immer darauf gewartet, dass beim nächsten 10'000km Service etwas anstünde: Nein. Der Motor / das ganze Motorrad ist dermassen NICHT auf maximale Leistungen ausgelegt, dass seine einzelnen Komponenten qualitativ unterfordert sind.

Erstaunt hat mich ebenfalls die Beständigkeit der jeweiligen Lackierungen und sonstigen Kleinutensilien: Trotz im Regen stehen, Salz, Dreck, Sonne Staub, hält der Lack überall, keine Silikonringe oder Gummis bröseln, und nur die 4 Schrauben am Auspuffanfang, welcher sich ebenfalls leicht verfärbte, wurden bräunlich und mit hochwertigeren ersetzt ansonsten sieht die Maschine mindestens 1x die Woche wie neu aus.

Dieses Motorrad hat einen der besten Seriensitze, die ich je antraf. Mein Polsterer musste sich richtig ins Zeug legen um den überhaupt noch genug zu verbessern, um mir eine Rechnung schreiben zu dürfen, ich stand daneben.

Schräglagenfreiheit ist bestenfalls mittelmässig im Gesamtvergleich mit allen Motorrädern, da ginge eigentlich noch deutlich mehr, wenn die Fussrasten nicht wären, was einem geraden mit einem sportlicheren Satz Reifen bisweilen auffällt, aber mich nicht weiter stört. Dafür fährt sich die Guzzi ausgesprochen einfach und ausdauernd, was gerade längeren Fahrten in die Hände spielt.

Lustigerweise zieht die Guzzi an einem strammen Seil bis circa 165km/h beinahe linear durch, als ob sie einiges mehr vermochte, als ihre angibt. Motorräder dieser Sitzergonomie und Stilrichtung, scheitern aber früher an den Unannehmlichkeiten des Fahrtwindes, als sonst wo.

Wem die V7 850 optisch und ergonomisch entspricht, der sollte sie auf jeden Fall probefahren. Ich werde sie erst als preiswert empfehlen, wenn sie noch ein zweites Jahr mehr Missbrauch übersteht als die meisten Roller. Im Juni Nordkap.

benjamin.f.b.
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Nach einem Monat habe ich die ersten 2.000 Kilometer mit der V 7 Stone problemlos abgespult. Die 1.500 Kilometer Inspektion wurde bei Kilometerstand 1.950 Kilometer für Knapp 230, — € erledigt. Dabei wurde das Motor-, Gabelöl und der Ölfilter gewechselt. Für einen 170 cm Fahrer passt die Sitzhöhe ideal. Vielleicht ist nicht alles so perfekt wie bei japanischen Motorrädern. Der Spaß mit diesem Charaktermotorrad ist jedoch riesig. Mein Eindruck deckt sich mit Eurem Test. Ich freue mich auf Eure nächsten Videos.
PS. Es wird kälter. Alleinstellungsmerkmal der Guzzis, beim Ampelstop kann man sich an den Ventildeckeln sehr gut die Hände wärmen. So gibt es keinen Stress, wenn Du Sonntags nach dem Brötchen holen noch mal zu Deiner Frau ins Bett krabbelst. Keine kalten Hände!

jenskruger
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Fesches Moped. Ich fahre die V7 III Special seit Nov 2020. Habe sie neu gekauft und bis jetzt 12.000km gefahren, als Alltagsmaschine ein (für mich) wunderschönes Motorrad was mir jeden Tag Spaß macht. Vor allem stresst dieses Moped nicht und holt mich auf dem Weg von der Arbeit runter.
Der Kardan ist genial pflegeleicht (und den gibt es sonst bei keiner anderen Mopedmarke mehr).
Die Neue ist bestimmt besser als meine olle mit 52PS. Wollte damals aber nicht warten auf die Neue. Sonst wäre es die geworden 😃
Meine Empfehlung: einfach mal Probefahrt machen. Mit den Neuen oder dem Vorgängermodell. Sich dabei Zeit lassen. Dann springt der Guzzi-Funke vielleicht über 🙃…. wenn nicht - macht nix.

Danke für den Test, wie immer gut gemacht 👍🏼👍🏼👍🏼

soshsiB
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Sehr ausführlicher Test, der keine Fragen mehr offen lässt. Mit dem größeren Hubraum, dem Zugewinn an Power und den sonsitgen Verbesserungen ist die V7 für mich erntshaft in den Fokus gerückt. Vielen Dank

emmerichfrank
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Die neue V7 ist ein traumhaftes Motorrad. Man muss die Zielgruppe hier aber wirklich berücksichtigen. Dietmar lobt die Triumph T100 und erwähnt, dass die weniger Leistung als die T120 hat, dies dem Konzept aber sogar gut tut. Dann sollte das hier bei der V7 auch klappen ☺️
Mal ehrlich: made in Italy (nix Fernost), 21 Liter Tank, V2, Kardan. Guzzi ist hier absolut einzigartig!
Deshalb hab ich die Spezial in blau gekauft 😂👍🏻

mjthegoat
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Ein direkter Vergleich mit der Triumph Street Twin wäre sehr interessant....War wieder ein toller Test von euch.👍

thomaspoehl
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Hab meine V7 vor zwei Wochen abgeholt und war damit letztes Wochenende knapp 900km im Schwarzwald unterwegs. Bin bis jetzt hochzufrieden 👌

twobeers
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Ich bin zum Guzzi Dealer mit der Absicht eine Stone zu kaufen. Er hatte noch eine 2022 er Special in grau da. Liebe auf den ersten Blick. Seit ein paar Tagen ist sie nun bei mir und bereitet mir viel Freude - optisch und beim Fahren. Ich bin 189 cm groß und habe lange Beine. Aber ich sitze prima und sehr entspannt 😊

Oscar-llhm
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Die Stone mit Speichenrädern, das fände ich perfekt. Bei 15:45min sieht es aus, als würde da Bremsflüssigkeit rauslaufen. Wie immer ein sehr gelungenes Video. Ihr seid mittlerweile an Nummer eins gerückt.

saschamangano
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Schönes Motorrad.
Ich hätte gerne die Instrumente und Drehtspeichen der Special und den Rest der Stone.

sebbwebbo
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Damit hat Guzzi genau meinen Geschmack getroffen, wenn dann aber in orange.
Ich hatte mal die Gelegenheit eine alte Moto Guzzi V50 Polizia Stradale zu fahren... einfach mega...
Toller Test, hat mir sehr gut gefallen.

stephanl.
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Ich besitze die Centenario seit 3000km. Bin voll zufrieden. Ich bin damals Honda, Kawa und Ducati gefahren. Moto Guzzi ist für mich das gute Kompromiss: Retro, gute Qualität, Modernes Fahrwerk mit ABS und ESP, starke Sensationen mit dem V2. Es schafft so viel wie meine alte Seven Fifty aber mit dem Spass der Monster 600 ;)
Es fehlt nur Doppelscheibenbremse vorne um das Design perfekt zu machen! Bremsen tut es sowieso gut solange man nicht sportlich fährt.

abera
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Die blaue Guzzi Speziale ist schön❗️👍🏻

JotteronTöff
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Man kann natürlich über das Gasgriffspiel meckern. In der gleichen Zeit könnte man es aber auch einfach richtig einstellen. Ist bequem in zwei Minuten erledigt (davon 1 Minute um den Schraubenschlüssel zu holen).

lupover
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Hab mir nach eurem Video, dem vom Zonko (1000PS) und nach meiner Royal Enfield 500 die blaue Speciale (blind) gekauft.
Der Charakter des Motors kann generell wirklich gefallen und die Blaue ist für mich die Schönstlackierteste überhaupt. Das Getriebe ist nicht wie von euch beschrieben, es ist absolut hölzern, macht Krach bei fast jedem Gangwechsel! Es gibt eklatante Leistungslücken / Löcher, die gerade dann auftreten wenn's wirklich mal schnell gehen soll, oder sogar muss, was komplett enttäuschend ist. Dies grenzt sogar manchmal an gefährlich, vor allem wenn man nach 1970 schon Motorrad gefahren ist!
auch trotz ihres immer noch nicht berauschenden Fahrwerks und eines Kardans der von einigen Herstellern in den 80ern schon besser produziert wurde ist sie liebenswert und für mich fast der Innbegriff eines klassischen Motorrades. Es macht Spaß diesen Motor bei niedrigen, bis mittleren Drehzahlen, weich wummernd zu spüren und sie nach der Tour einfach bei einem Pilz oder Wein anzuschauen.
Das ist echt anders mit einer Guzzi, aber man kann es mögen!

katanareiter
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Endlich wieder ein test. Hab euch schon vermisst. Kaffee und Gebäck steht bereit und los geht's! 😊

reinhardczaker
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Kann es sein, dass das Motorrad auf gemächliges, kerniges fahren getrimmt ist und auf Langlebigkeit statt rumheizen/ausreizen?

klarafall
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Mein Favorit wäre die Special mit den Rädern der Stone 🤗

Die Leistungsdiskussion hätte man sich sparen können 😉

Vom Fahren ist die aktuelle V7 bestimmt ein deutlicher Fortschritt gegenüber der V7 II Stone, die ich mal besessen habe.

Das Quäntchen mehr Leistung, vor allen Dingen die längeren Federwege und die anscheinend geringeren Lastwechselreaktionen machen sich da bestimmt bemerkbar.

Vom Klang ist eine Moto Guzzi immer ganz vorne dabei, ich denke, hoffe, die neue ist da keine Ausnahme.

wolfganggesche