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Virtual Reality in 3 Minuten erklärt
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Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Immersion - was bedeutet das alles eigentlich genau? In diesem custom Erklärfilm erklären wir euch, was virtuelle Realität ist, welche Möglichkeiten sie bietet und wie sie sich von Augmented Reality unterscheidet.
Der Weltraum, unendliche Weiten – autsch! Diese Virtuelle Realität kann ganz schön echt wirken. Und die Realität ziemlich hart.
Virtuelle Realität – der neueste Schrei. Aber was genau ist das eigentlich?
Virtuelle Welten kennen wir aus Computerspielen. Wir können unsere Spielfiguren durch verschiedene Level steuern und interagieren lassen. In der Virtuellen Realität – kurz VR – nehmen wir aber nicht mehr passiv an dieser digitalen Welt teil, wir können jetzt selbst in ihr agieren.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von Immersion – also dem Gefühl vollständig in die virtuelle Welt eingetaucht zu sein. Eintrittskarte ist die VR-Brille und um den digitalen Raum nicht nur visuell wahrzunehmen, helfen Controller oder Handscanner, die virtuelle Welt greifbar zu machen. Je fesselnder und interaktiver diese Welt gestaltet ist, umso größer wird der Immersionseffekt – Vorsicht, Suchtgefahr.
VR ermöglicht uns, an Orte zu gelangen, die wir in der Realität nicht oder nur schwer erreichen können, denn anders als mit dem PC oder der Konsole bewegen wir uns in VR in einem dreidimensionalen Raum. So können zum Beispiel Architekten oder Städteplaner ihre Ideen in VR entwerfen, wir sie vorab erleben und so Fehlplanungen vermeiden. Auch für Lerninhalte bieten sich durch VR zahlreiche Möglichkeiten. Denn durch die Immersion bleiben Inhalte besser im Gedächtnis und Trainingssituationen können realistisch und interaktiv gestaltet werden. So können wir zum Beispiel selbst in den menschlichen Körper reisen, aber auch Situationen simulieren, die sonst schwer trainierbar sind: Operationen, Notarzteinsätze oder andere Stresssituationen können durch VR intensiv geübt und erlebt werden.
Wer sich der virtuellen Welt nicht gänzlich hingeben möchte, kann sich die digitale Welt auch häppchenweise in die Realität holen: Stichwort Augmented Reality – also erweiterte Realität. Dabei tauchen wir – anders als bei VR – nicht vollständig in die virtuelle Welt ein, sondern fügen der realen Welt durch Displays oder spezielle AR-Brillen digitale Informationen hinzu.
Sie sehen, die Möglichkeiten sind – fast – grenzenlos.
Quellen:
Der Weltraum, unendliche Weiten – autsch! Diese Virtuelle Realität kann ganz schön echt wirken. Und die Realität ziemlich hart.
Virtuelle Realität – der neueste Schrei. Aber was genau ist das eigentlich?
Virtuelle Welten kennen wir aus Computerspielen. Wir können unsere Spielfiguren durch verschiedene Level steuern und interagieren lassen. In der Virtuellen Realität – kurz VR – nehmen wir aber nicht mehr passiv an dieser digitalen Welt teil, wir können jetzt selbst in ihr agieren.
In diesem Zusammenhang spricht man auch von Immersion – also dem Gefühl vollständig in die virtuelle Welt eingetaucht zu sein. Eintrittskarte ist die VR-Brille und um den digitalen Raum nicht nur visuell wahrzunehmen, helfen Controller oder Handscanner, die virtuelle Welt greifbar zu machen. Je fesselnder und interaktiver diese Welt gestaltet ist, umso größer wird der Immersionseffekt – Vorsicht, Suchtgefahr.
VR ermöglicht uns, an Orte zu gelangen, die wir in der Realität nicht oder nur schwer erreichen können, denn anders als mit dem PC oder der Konsole bewegen wir uns in VR in einem dreidimensionalen Raum. So können zum Beispiel Architekten oder Städteplaner ihre Ideen in VR entwerfen, wir sie vorab erleben und so Fehlplanungen vermeiden. Auch für Lerninhalte bieten sich durch VR zahlreiche Möglichkeiten. Denn durch die Immersion bleiben Inhalte besser im Gedächtnis und Trainingssituationen können realistisch und interaktiv gestaltet werden. So können wir zum Beispiel selbst in den menschlichen Körper reisen, aber auch Situationen simulieren, die sonst schwer trainierbar sind: Operationen, Notarzteinsätze oder andere Stresssituationen können durch VR intensiv geübt und erlebt werden.
Wer sich der virtuellen Welt nicht gänzlich hingeben möchte, kann sich die digitale Welt auch häppchenweise in die Realität holen: Stichwort Augmented Reality – also erweiterte Realität. Dabei tauchen wir – anders als bei VR – nicht vollständig in die virtuelle Welt ein, sondern fügen der realen Welt durch Displays oder spezielle AR-Brillen digitale Informationen hinzu.
Sie sehen, die Möglichkeiten sind – fast – grenzenlos.
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