Diesel-Hybrid: Sinnvoll oder nicht? Cyndie erklärt es am Beispiel Mercedes E300de

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Als einziger Hersteller glaubt Mercedes, dass es Sinn macht, einen Dieselmotor mit einem Plug-in-Hybrid zu kombinieren. Cyndie sagt, ob das stimmt und welche Vor- und Nachteile der exotische Antrieb hat.

00:00 - 00:32 Der Diesel-Hybrid ist ein Exot
00:32 - 01:10 Technische Daten Mercedes E300de T
01:10 - 01:21 Das erklärt Cyndie im Beitrag
01:21 - 01:53 Fahrgefühl Mercedes E300de T
01:53 - 05:45 Der Fachmann erklärt Cyndie die technischen Vor- und Nachteile vom Diesel-Hybrid
05:45 - 07:05 Wann is der Diesel-Hybrid sinnvoll
07:05 - 08:20 Preis
08:20 - 09:13 Elektroauto und Diesel in einem
09:13 - 09:40 Schnellladung
09:40 - 10:15 Das gefällt Cyndie am Mercedes E300de T nicht
10:15 - 10:55 Das gefällt Cyndie am Mercedes E300de T
10:55 - 12:16 Braucht es einen Diesel-Hybrid? Fazit zum Mercedes E300de T

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Комментарии
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Leider sind hier 3 wesentliche Aspekte unterschlagen worden:

1. Als Vergleich sollte der E300e herangezogen werden und nicht der E220d. Der E300e ist nur 2.000 € günstiger.

2. Auf Grund 1 aufbauend: Der Kauf eines Hybrids hat primär steuerliche Gründe für Geschäftswagen. Und exakt das ist die Zielgruppe. Deswegen ist der Hybrid (E300e oder E300de) in jedem Fall günstiger als der reine Diesel/Benziner, da nur 50% des Listenpreises beim Hybrid versteuert werden müssen.

3. Der Unterschied im Realverbrauch (ja, selber getestet) zwischen E300de und E300e liegt bei knapp 3 l auf 100km - somit ist der E300de schon nach nur ~30.000 km amortisiert (Preisdifferenz Super/Diesel und Minderverbrauch).

volkerbenath
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Ich finde das Auto sehr interessant. Da Kurzstrecken rein elektrisch abgedeckt werden. Und Mittel- bis Langstrecken mit sparsamen Dieselmotor.
Eine gute Alternative für Firmenpools

extroex
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Vom Professor hätte ich mehr erwartet. Die Abgasthematik wäre ein Thema bei Kurzstrecken. Da fährt das Auto allerdings rein elektrisch. Bei weiteren Strecken dann mit Diesel und da wird die Abgastemperatur natürlich erreicht. Zudem gibt es kein Turboloch beim Diesel, da immer durch den E-Antrieb mit 450Nm gestützt (auch bei vermeintlich leerem Akku). Sollte der Akku auf längerer Fahrt dennoch mal leer sein, hat der Diesel Motor im Vergleich zum Benziner viel mehr Kraft um das schwere Auto souverän bewegen zu können. Und das bei einem Verbrauch von teils unter 6 Litern

zxracer
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Als Firmenwagen mit 0, 5% im Außendienst das mit Abstand beste Fahrzeug für alle Parteien

childofmyblood
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Ich fahre genau dieses Modell - in der Stadt elektrisch, auf der Autobahn mit Diesel, inkl. DC-Schnelllademöglichkeit - hätte ihn gern als 6 Zylinder Diesel gekauft; Mercedes hat dieses Modell aber gestrichen - Der Verbrauch ist sensationell günstig. Bin zufrieden.

leachimant
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Absolute sehr sinnvoll und informatives video danke für euch darum sagt mein garagist wenn du am stück 50 km nicht fährst dann machst diesel Motor kaputt es rentiert nicht mehr...

fatihoender
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Und was ist mit mazda Cx60? Der kann man sehr sparsam fahren. 😊

SabStek-zsvm
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Audi hat den Q7 e-tron schon vor Jahren mit der Kombination Diesel/plug-in hergestellt.

juergmeier
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HYBRID, da freuen sich sie Werkstätten. Das reimt sich zwar nicht, ist aber so :)

tesla-reactions
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Die Technik ist beeindruckend aber wie im Video erwähnt finanziell unwirtschaftlich.

Steinerbier
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Da Mercedes in BRD die E-Klassen nur in einem verschwindend geringen Anteil an Endverbraucher verkauft, hat die steuerliche Gesetzgebung für Dienstwagen vermutlich einen entscheidenden Anteil an der Entscheidung gehabt.

dominikhellrung
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Ich fahre seit Juli 2024 einen Tesla Model 3 Highland mit hoch effizienter Wärmepumpe, Doppelverglasung, belüftete und beheizte Ledersitze, Glasdach, Autopilot (alles serienmäßig). Ohne Blinkerhebel und ohne Schalthebel. Produziert in Shanghai. Leider ohne Yoke Lenkrad.

Munich
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Solange die Kosten auf 100 Kilometer bei Diesel und Strom etwa gleich viel kosten bringt es keine Kostenersparnis.

thestancehelix
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Eines bleibt aber aus meiner Sicht beim Fachmann unberührt – und zwar der Grund, warum ich gerne einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid hätte: Ich möchte zB von München nach Warschau, Wien oder Budapest (was öfters der Fall ist) mit dem Dieselmotor fahren und dort dann in den Städten rein elektrisch. Damit spielt man aus beiden Welten die Vorteile aus. Ein 6 Zylinder Benziner kostet auf der Langstrecke so viel Benzin und der Hybrid hilft relativ wenig auf der Autobahn. Die Kritik am Ende über das Geräusch ist genau der Grund, warum ich ausschließlich 6 Zylinder fahre.

Entweder Mercedes oder BMW bringen einen 6 Zylinder Diesel mit PlugIn Hybrid, der mind. 100 km fährt, werde ich einen kaufen, ansonsten bleibt es der 6 Zylinder Diesel und in den Städten wird weiterhin der Dreck rausgepustet. Ich wäre bereit, diesen Mehrpreis zu bezahlen, einfach der Luftqualität in den Städten wegen. Ich bin mir sicher, mit all den Kurzstrecken zwischen den Langstrecken würde ich 2/3 elektrisch fahren können und an der PV Anlage kostenlos laden.

Elektrisch ist bei meinen Strecken keine Option.

gtspowersterildisinfectant
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So richtig wurde die Eingangsfrage aber nicht beantwortet!
Hier möchte ein Hersteller, der keine eAutos bauen kann, den nostalgischen Kunden etwas verkaufen.

gerhardknockel
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Wieso kombiniert man einen zukunftsfähigen Elektro- Antrieb überhaupt mit einem schweren alten ausgereiztem kompliziertem Verbrenner System? Für das Geld gibt es inzwischen langstreckentaugliche
E-Fahrzeuge(>500km Reichweite bei 80%)
Bei diesen E-Fahrzeugen spart man von Anfang an!! ( Kia, Xpeng, Polestar, Hyundai, Mercedes, BMW, ) also… warum??

TW-gwqx
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Ich bin der Meinung ein Diesel braucht kein E Antrieb weil er doch eh nicht viel verbraucht

HM
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Ich würde ein kleines E-Auto für die Stadt und ein größeres für die weiten Strecken nutzen. Insgesamt wahrscheinlich günstiger.

testtest
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Ein Beitrag der genau in die aktuelle Stimmungslage passt. Es wird massiv gegen Elektroautos Stimmung gemacht. Und da passt dieser Beitrag bestens.

Und ja, der einzige wirkliche Vorteil besteht darin, dass die Hersteller das tote Pferd Verbrenner weiter zu reiten versuchen und sich die Werkstätten die Hände reiben. Wer nämlich mit einer Reichweite von max. 90km zu 90% elektrisch fährt, braucht garantiert kein derart ineffizientes, teures Auto.

Dieses Argument das Cindy da bringt, man habe das beste aus beiden Welten ist der reinste Schwindel. Ein Vertreter der drei mal die Woche über 600km fährt, braucht keinen Hybriden. Für alle Anderen ist ein Vollelektrischer mehr als genügend. Der Hybridantrieb ist ein längst überholtes Konzept seit es Elektroautos gibt mit Reichweiten bis zu 700km und mehr.

rolandg
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Braucht kein Mensch, , , ist nur teuer bei Reparaturen, , ,

KarlJaunig