filmov
tv
LAST NIGHT IN SOHO von Edgar Wright: Style over Substance?
Показать описание
Style over Substance oder grandioser Nostalgie-Trip? Steven Gätjen und Daniel Schröckert sprechen in einer neuen "Frischfutter"-Folge über den langersehnten neuen Film von Edgar Wright "Last Night in Soho". Ob der Film hält, was er verspricht?
Der Start ins Studium ist für die junge Eloise (Thomasin McKenzie) nicht leicht. Sie ist vom Land in die Großstadt London gezogen, um Modedesign zu studieren, um ihren großen Berufswunsch wahr werden zu lassen. Aber ihre Kommilitoninnen haben nur eins im Sinn: Feiern! Damit kommt die ruhige Eloise nicht klar, weshalb sie eine neue Bleibe bei einer älteren Dame findet. Dort träumt sich Eloise in die Swinging Sixties in London und fühlt sich als Sandy (Anya Taylor-Joy) pudelwohl. Auch der geheimnisvolle Jack (Matt Smith) trägt dazu bei, dass sie die Überforderung der Großstadt besser erträgt. Aber der Traum entpuppt sich bald als Albtraum.
"Last Night in Soho" feierte im September 2021 bei den Internationalen Festspielen von Venedig seine Premiere und erhielt seit dem vor allem positive Kritiken. Der psychologische Horrorfilm ist darüber hinaus eine Hommage an Filme wie "Wenn die Gondeln Trauer tragen" (1973) von Nicolas Roeg, "Ekel" (1965) von Roman Polański sowie Alfred Hitchcock.
Regie führte Edgar Wright, der bereits Filme wie "Shaun of the Dead" (2004), "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" (2010) inszenierte. Das Drehbuch schrieb er gemeinsam mit Krysty Wilson-Cairns, die zuvor am Buch zum Kriegsfilm "1917" (2019) mit Sam Mendes arbeitete.
"Last Night in Soho" startet am 11. November im Kino.
Fotocredit: © Focus Features
#LastNightinSoho #Filmgorillas #Filmkritik
Der Start ins Studium ist für die junge Eloise (Thomasin McKenzie) nicht leicht. Sie ist vom Land in die Großstadt London gezogen, um Modedesign zu studieren, um ihren großen Berufswunsch wahr werden zu lassen. Aber ihre Kommilitoninnen haben nur eins im Sinn: Feiern! Damit kommt die ruhige Eloise nicht klar, weshalb sie eine neue Bleibe bei einer älteren Dame findet. Dort träumt sich Eloise in die Swinging Sixties in London und fühlt sich als Sandy (Anya Taylor-Joy) pudelwohl. Auch der geheimnisvolle Jack (Matt Smith) trägt dazu bei, dass sie die Überforderung der Großstadt besser erträgt. Aber der Traum entpuppt sich bald als Albtraum.
"Last Night in Soho" feierte im September 2021 bei den Internationalen Festspielen von Venedig seine Premiere und erhielt seit dem vor allem positive Kritiken. Der psychologische Horrorfilm ist darüber hinaus eine Hommage an Filme wie "Wenn die Gondeln Trauer tragen" (1973) von Nicolas Roeg, "Ekel" (1965) von Roman Polański sowie Alfred Hitchcock.
Regie führte Edgar Wright, der bereits Filme wie "Shaun of the Dead" (2004), "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" (2010) inszenierte. Das Drehbuch schrieb er gemeinsam mit Krysty Wilson-Cairns, die zuvor am Buch zum Kriegsfilm "1917" (2019) mit Sam Mendes arbeitete.
"Last Night in Soho" startet am 11. November im Kino.
Fotocredit: © Focus Features
#LastNightinSoho #Filmgorillas #Filmkritik