#klauspeterwolf über Glück und seine harte Zeiten als Autor

Auf einem seiner Lesetermine traf ich Klaus-Peter Wolf, den Ostfriesenkrimiautor, und sprach mit ihm über Glück, seine harten Zeiten und was es mit einem großen Indianer-
Ehrenwort auf sich hat. Nicht nur dieses Gespräch war etwas ganz Besonderes, sondern auch der Anlass. Er las in der Alten Kirche in Essen-Altenessen nicht für sein erwachsenes Publikum, sondern vor jungen Fans.

Musik mit freundlicher Genehmigung von U.T.A. UnTAmed

Klaus-Peter Wolf im Netz (alle Termine und Neuigkeiten):

Der Rote Klappstuhl im Netz:

[SteffieH-km]

Ganz herzlichen Dank für das tolle Video mit K-P Wolf! Er hat absolut Recht mit der Aussage, dass man als Erstes herausfinden sollte, wer man eigentlich ist und was man will im Leben. Das sollte die Basis von allem sein. Und ich kann es absolut nachvollziehen, wenn er sagt, ohne die Erfahrung als junger Mensch, durch harte Krisen gegangen zu sein, wäre er jetzt als Autor nicht der, der er ist. Denn er hat Abgründe kennengelernt und kann nachvollziehen, wie jemand sich fühlt und denkt, dem es so richtig schlecht geht. Und bzgl. des Schreibens an sich sagt er etwas, das ich persönlich auch kenne: ganz bei mir sein, das Außen wird ausgeblendet und ist unwichtig. Ein meditativer Moment, sehr tiefenentspannend. Ein großes Glück, dass er damit sein Leben bestreiten kann. Ich freue mich sehr für ihn!