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Lo 1H/57 Nürnberg-Ziegelstein Bierweg | Ungewöhnlicher Bahnübergang und vier Rotlichtsünder!
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Grüß euch. Wir waren ja bereits letzte Woche an der Gräfenbergbahn. Dort sind wir heute wieder, jedoch genau am anderen Ende und noch innerhalb Nürnbergs. Hier finden sich noch zwei Blinklichtanlagen der Bauform Lo 57, von denen wir uns heute Eine ansehen werden.
Es ist wie gesagt eine Lo 57, genauer eine Lo 1H+F /57 Während sie zuerst recht gewöhnlich aussieht, fallen bei genauerer Betrachtung gleich drei Besonderheiten auf. Da wären zuerst einmal die Scheit & Bachmann Schranken. Zwei der Vier Antriebe besitzen die eher selten anzutreffenden Doppelschlagbäume, die über Zahnräder gekuppelt sind. Dadurch bedient ein Antrieb die Halbschranke für die Autofahrer und auf der anderen Seite die Fußgängerschranke. Es finden sich hier also vier Antriebe, aber sechs Schrankenbäume. Kommen wir zu den Blinkern. Da gibt es ganze fünf. Drei von ihnen sind die ganz normalen Pintsch & Bamag Blinker in kleiner Signaloptik, wie man sie kennt. Die beiden anderen nutzen zwar die gleichen Leuchtmittel, allerdings ist einer der Blinker als Miniblinker ausgeführt und der andere besitzt einen Schirm, der eigentlich für eine zwei Züge Anzeige gedacht gewesen ist. Die untere Öffnung wurde jedoch mit einem schwarz lackierten Blech verschlossen, sodass das ganze nicht direkt auffällt. Allerdings sitzt das Blinklicht dadurch nicht mittig, sondern etwas oberhalb im Schirm. Auf der Rückseite ist übrigens gut die Halterung für die Leuchtschrift zu erkennen. Zum Bahnübergang gehören zusätzlich noch zwei lautstarke Siemens Wecker.
Gebaut wohl in den späten 1960ern, ist der Bahnübergang in noch recht ordentlichem Zustand. Es bleibt abzuwarten wie lange er hier noch blinken darf, wenn man bedenkt, wie es seinen nicht weniger interessanten Artgenossen an der Strecke nach Cadolzburg erging.
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Es ist wie gesagt eine Lo 57, genauer eine Lo 1H+F /57 Während sie zuerst recht gewöhnlich aussieht, fallen bei genauerer Betrachtung gleich drei Besonderheiten auf. Da wären zuerst einmal die Scheit & Bachmann Schranken. Zwei der Vier Antriebe besitzen die eher selten anzutreffenden Doppelschlagbäume, die über Zahnräder gekuppelt sind. Dadurch bedient ein Antrieb die Halbschranke für die Autofahrer und auf der anderen Seite die Fußgängerschranke. Es finden sich hier also vier Antriebe, aber sechs Schrankenbäume. Kommen wir zu den Blinkern. Da gibt es ganze fünf. Drei von ihnen sind die ganz normalen Pintsch & Bamag Blinker in kleiner Signaloptik, wie man sie kennt. Die beiden anderen nutzen zwar die gleichen Leuchtmittel, allerdings ist einer der Blinker als Miniblinker ausgeführt und der andere besitzt einen Schirm, der eigentlich für eine zwei Züge Anzeige gedacht gewesen ist. Die untere Öffnung wurde jedoch mit einem schwarz lackierten Blech verschlossen, sodass das ganze nicht direkt auffällt. Allerdings sitzt das Blinklicht dadurch nicht mittig, sondern etwas oberhalb im Schirm. Auf der Rückseite ist übrigens gut die Halterung für die Leuchtschrift zu erkennen. Zum Bahnübergang gehören zusätzlich noch zwei lautstarke Siemens Wecker.
Gebaut wohl in den späten 1960ern, ist der Bahnübergang in noch recht ordentlichem Zustand. Es bleibt abzuwarten wie lange er hier noch blinken darf, wenn man bedenkt, wie es seinen nicht weniger interessanten Artgenossen an der Strecke nach Cadolzburg erging.
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