325 Mrd. Cash - Wartet Buffett auf den Crash?

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Viele Börsenhändler rätseln über Warren Buffetts hohe Cashquote – bereitet er sich auf schwierige Zeiten vor? Im heutigen Video teile ich meine Einschätzung zur aktuellen Marktlage und Buffets Strategie.

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0:00 Zahlen Berkshire
1:29 Warrens Cash
6:55 Chart & Overperformance
10:37 Crash Vorbereitung?

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jensrabe_official
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Um das Video abzukürzen: Buffett baut ein 70/30 Portfolio mit Berkshire auf 👍

dr.christianbock
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Danke Jens. Das war eine sehr gute und logische Erklärung, warum es total Sinn macht, die Berkshire Aktien nicht zu Verkaufen.
LG

MrMetinAkkus
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Klasse Video, Berkshire hat hier einen tollen Sicherheitspuffer und bietet trotzdem gute Rendite

achim-rvgm
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Ich bin in Berkshire schon lange und hoch investiert. Warum. Weil ich keine Ahnung von Aktien habe. Warren Buffet aber schon. ❤❤❤

letsch
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Die Aktie hat einen guten Ansatz und eine top Performance in der Vergangenheit. Der letzte Satz im Video zeigt das größte Risiko für die Zukunft auf: „…so lange er noch lebt..“. Das Ableben von Buffett (wird leider mal kommen) wird eine Unsicherheit in das Unternehmen bringen. Wenn man mit 92 Jahren seine Unternehmensnachfolge noch nicht durchgezogen hat, ist es zu spät.

par
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Berkshire Hathaway scheint mir eine gute Alternative gegenüber thessaurierenden Fonds, bei denen man ja Steuern auf nicht realisierte Gewinne zahlen muss.

frankhabermann
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danke Jens, die Höhe seines Cashs wusste ich noch nicht. Warren Buffet ist mit dem hohen Cashbestand jedenfalls gut für Krisen mit hohen Kursverlusten gewappnet.
Den Aktienverlauf am S&P zu spiegeln ist aussagestark.
D.h. ebenso: ich behalte meine Berkshire Aktien ! Mir kamen schon erste Zweifel.

hardystrathe
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325 Mrd. Cash, wow. Buffet könnte damit den ganzen Dax kaufen.
Irgendwie muß ich mir Buffet immer wie Dagobert Duck vorstellen in seinem Geldspeicher. 😂

ca
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Ich denke es ist der beste Weg damit man gute Rendite erzielen kann aber gut schlafen kann und nicht immer in Panik verfallen muss wenn der Weg auch mal nach unten geht denn man weiss das der Weg so auch sehr gut nach oben gehen wird mit der Zeit

renewaldner
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Leider bin ich habe ich nicht die A Aktie von Berkshire. Schon eine Aktie wäre ein Klumpenrisiko, weil sie knapp 700'000 USD kostet. Ich habe aber ordentlich B-Aktien. Der Vorteil dieser Aktie für mich als Schweizer Privatanleger ist, dass nach dem hiesigen Steuerrecht zwar Zinsen und Dividenden besteuert werden, aber Verkäufe von Aktien steuerfrei sind.

TheoSpeicher
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Danke Jens für das interessante Video.

Peppi-wv
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Die Sache mit den Dividenden und Steuern ist weniger relevant. Mit thesaurierenden Assets Steuern zu sparen ist kein Argument gegen ausschüttenden Assets. Dividenden werden zwar besteuert, aber dieses Geld ist auch nutzbar. Wer das Geld aus thesaurierenden Assets nutzen möchte, muss zunächst seine Positionen teilweise schließen/verkaufen. Die Gewinne daraus werden jedoch ebenfalls besteuert. Um die Steuern herum kommt man so nicht.
Kommt also immer auf die eigenen Anlageziele an.
Ich persönlich möchte laufendes Einkommen und selbst entscheiden, wann ich aufstocke. Daher setze ich ausschließlich auf ausschüttende Assets.

AndreasSchendelAM
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Tatsächlich hat der US-Dollar seit der Gründung der Federal Reserve im Jahr 1912 fast 98 Prozent seiner Kaufkraft verloren. Der Goldpreis hingegen hat sich verhundertfacht. Unter diesen Umständen ist Bargeld langfristig ebenfalls nicht sinnvoll.

KarimMirhady
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Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von Apple über einen Zeitraum von 40 Jahren liegt bei 21, 85 %. Dividenden sind nicht berücksichtigt. 🎉🎉🎉

Bitte recherchieren Sie selbst; dies sollte nicht als Finanzberatung angesehen werden.

KarimMirhady
Автор

Ich frage mich, warum die Aktien mit dem Ankeraktionär Donald Trump heute beide über 20 Prozent abverkauft werden, mit dem Kürzel DJT und DJTWW

TheoSpeicher
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Hat Buffett endlich eine funktionierende Glaskugel? Wohl kaum... Dass Apple in den letzten Jahren ordentlich abgebaut hat, ist wohl auch ihm nicht entgangen.

Heini-Beck
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2:31 Formal eine etwas falsche Aussage. Negativen Einfluss hatten die Verkäufe definitiv. Jeder Kauf und Verkauf hat Einfluss. Nur hat es nicht gereicht, um den Aktienkurs zu senken. Wieso auch? Sein verkaufter Anteil an Apple betrug rund 4% der Marktkapitalisierung von Apple. Für einen Tag mag es viel sein, aber innerhalb von Monaten ist ein 4%-Einfluss kaum auffällig.

AndreasSchendelAM
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Da muss der Crash aber vor der Hyperinflation kommen 😃

matthiasd
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Buffet hatte immer eine zurückhaltende Einstellung gegenüber Tech-Werten. Er mag Versicherungswerte und ist auch stark in Occidental Petroleum (Erdöl) investiert. Da nun Trump das Rennen gemacht hat und auch er ein Ölfreund ist. Zudem sagte Buffet immer, er muss klar das Geschäftsmodell der Firmen verstehen, an denen er beteiligt ist. Und da sind Apple und auch der Chiphersteller TSMC im Vergleich zu anderen Tech-Konzernen sehr aufgeräumt.

m.k.
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