6 Gründe, warum du immer wieder Narzissten und giftige Menschen in dein Leben ziehst!

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6 Gründe, warum du immer wieder Narzissten und giftige Menschen in dein Leben ziehst!
#psychologieimalltag

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Danke für diese kostbare Entdeckungsreise. Das Wissen darum gehört in die Schulbildung. Auch Kinderfreundschaften können so aussehen und das ganze Leben prägen. Liebe Pia, drehen Sie bitte ein Video darüber.

rehgina
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Mein Vater und mein Bruder sind Narzissten wie aus dem Lehrbuch. Meine Mutter und ich waren da sehr unterwürfig. Das trägt sich ins weitere Leben.
Auch ich habe Narzissten angezogen. Das Muster, das ich kannte. Schwerstverliebt war ich in solche Menschen, bis ich das Muster erkannt habe.

Ich lebe heute bewusst allein. Ich habe normale Beziehungen nie erlebt.
Und erkannt, dass ich das wohl auch nicht kann.

Das Alleinleben ist für mich heute viel interessanter als eine aufregende aber destruktive Beziehung.

Ich habe verschiedene Interessen und hobbies entwickelt und bin damit wirklich glücklich.
Ne Katze hab ich auch endlich. Meine Männer mochten keine Tiere.

Ich musste einen langen Weg gehen, um zu erkennen, daß dies mein Weg ist. Und mit Bruder und Vater brechen (verstorben....ich bin bewusst nicht zu seiner Beerdigung gegangen).
Das war für mich der einzige Weg der Befreiung.
Mein jü gerer Bruder hat meinen Vater nachgeahmt. Weil das Macht und Anerkennung bedeutete.
Der hat mit 7 Jahren noch auf der Toilette gesessen und gepfiffen. Damit meine Mutter ihn sauber macht.
Damals war das für mich normal.
Heute möchte ich da eigentlich gar nicht mehr zu sagen.
Ich hatte eine andere Kindheit als andere. Das jemandem zu erklären ist nicht möglich. Es klingt so unglaublich. Eingesperrt zu sein, obwohl die Tür jeden Tag auf geht. Man kehrt zurück und weiß...bis jetzt hatte ich einen normalen Tag.
Jetzt kommt der Grusel. Ixh wurde nachts aus dem Schlag gerissen, weil meine Mutter mir unbedingt sagen musste, dass meine Haare scheiße aussehen und sie einer Freundin gesagt hat sie solle mir meine langen Haare abschneiden.
Ich bin starr vor Angst am nächsten Tag zu dieser Frau gegangen und meine Haare waren weg. Kurzhaarschnitt.
Ich habe mich wochenlang vergraben.
Das war so schlimm für mich.
Meine Mutter lachte und sagte: endlich siehst du mal gescheit aus.

Als 30 Jahre später mein Mann das mal zu mir sagte, ....habe ich mich scheiden lassen.

Von ihm....von meiner Mutter....von meinem Bruder endlich von meinem Vater.

Aber meine mum war selbst nur Opfer. Sie hat ja nur das gemacht, was er ihr sagte. Er konnte meine langen Zotteln nicht sehen slso musste sie mich zum Haareschneiden bringen.

Bis heute wachsen meine Haare nur noch bis zu Schulter.
Ich hatte damals Haare bis zum Popo. Sie sind nie wieder so lang geworden.

Das verzeihe ich meinen Eltern niemals.
Gott hab sie in guter Hand.
Aber es ist so. Es gibt Dinge, die so abnormal so grausam sind.
Ich habe wohl durch weiterführende narzisstische Beziehungen gelebt, als gefällt es mir, obwohl ich unter einem ständigen Psychodruck stand.
Ich war abgemagert. Blass ohne Stimme.
Es kam Alkohol dazu. Gott sei Dank. Denn ich kam auf eine psychiatrische Station aufgrund schwerster Depression.
Dort wurde mir unglaublich gut geholfen.
Dieser Weg lohnt sich.
Heute sind meine Antidepressiva abgesetzt und ich fühle mich wieder glücklich.

Habt bitte keine Angst vor der Psychiatrie. Mir wurde dort so gut geholfen, dass ich heute wieder ein eigenständiger Mensch bin.
Erstmal geht es nicht ohne Anridepressiva. Aber durch Gespräche, Sport und Gezppenaustausch findet man sich zurück in dss, was man ist: ein ganz normaler Mensch.
Dann werden über ca. 3 Jahre die Medikamente ausgeschlichen.
Und man fühlt sich wieder ganz normal.
Es ist ein langer Weg. Gerade wer kleine Kinder hat, für den ist es durchaus schwer. Mein Kind war fast erwachsen. Schämt sich aber immer noch für den Psychiatrieaufenthalt ihrer Mutter.
Das muss dir in diesem Moment egal sein.
So schwer wie das klingt.
Die eigene Gesundheit ist erstmal wichtig.
Danach können Angehörige Fragen stellen. Erstmal geht es nur um dich. Das kommt dir fremd vor. Aber es ist der Weg.
Das Gute ist auch der Austausch mit mit Betroffenen.
Aber nur unter Anleitung der Psychologin. Sie können dich im 2-Bett-Zimmer nachts echt nerven und dich nicht zur Ruhe kommen lassen. Sie schnarchen und alles mögliche. Da denkst du, du kannst nicht einfach nicht gesund werden. Aber iwie ist die Gemeinschaft auch gut.
Also ich würde Einzelzimmer in Psychiatrien wirklich gut finden. Man wurde ja schon ein lebenlang über seine Grenzen bevormundet...und dann liegt man plötzlich wieder mit anderen Bekloppten zusammen. Und findet keine Ruhe.

Miezema
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Meine Mutter möchte Tiere nicht und Narzissterin..

janinewitte