Es geht mir auf den sa..... 'Habeck verbietet öl- und Gasheizungen' wir gehen alle pleite usw...

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Moin,
so aktuell drehen ja viele wieder durch weil ja angeblich vom Habeck das verheizen von Gas und Öl verboten wird.. ich hatte ja kürzlich schon ein video gemacht was wirklich dran ist.. aber die diskussionen im ÖR TV sind allerunterste Kanone und irgendwie überbieten sich alle mit drama...

Habecks interview (sehenswert):

Artikel:

FAQs:

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#photovoltaik Wärmepumpe *Klimaanlage
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Hier werden auch Märchen erzählt.
1. Mit einer Wärmepumpe für ein paar Tausend € bekommt man keinen Altbau warm. Die Dinger haben 5-7KW Wärmeleistung und machen auch kein Warmwasser.
2. "Strom wird in der Zukunft eher günstiger werden". Wer das glaubt, der glaubt auch daran das die Masse ihre WP selbst einbaut 🤣Wenn in 10 Jahren jeder eine WP und ein E-Auto an der Strippe hat, dann gehen die Strompreise richtig durch die Decke.
Da die Stromnetze für eine solche Belastung (inkl. dem Trafohäuschen um die Ecke) gar nicht ausgelegt sind und für aberwitzige Milliarden € ausgebaut werden müssen, dann kann man sich schon heute vorstellen wer das bezahlen wird... WP + E-Auto verdreifacht mal eben den Stromverbrauch eines Haushalts.
Hier im Ort darf man in einigen Straßen keine Wallboxen mehr montieren weil der Stromversorger es nicht erlaubt (die Leitungen in der Straße sind am Limit). Und dann noch WP? Ich lach mich schlapp. Ich bin mal gespannt wann die Stromversorger den Einbau von WP untersagen (etwas besseres kann gar nicht passieren, dann kann man wieder Öl/Gas einbauen) oder werden ferngesteuert ausschalten/runterregeln wie es bei Wallboxen angedacht ist.
Ist doch prima wenn man Abends nach der Arbeit sein Auto zum laden anschließt, und dann morgens mit leeren Akku da steht weil der Versorger abgeschaltet hat - es ist Winter und die WP haben Vorrang...

Der ganze Wahnsinn, im hau-ruck-Verfahren alles auf Strom umstellen zu wollen, wird so was von in die Hose gehen, zumal die Menschen gefühlt von einen Panzer überrollt werden.
Der gesunde Menschenverstand ist bei einigen Politikern vollkommen abhanden gekommen (gilt für alle Parteien). Man kann keine kplt. Infrastruktur Flächendeckend in 10-20 Jahren umbauen, erst recht nicht ohne schlüssigen Marshallplan sondern mit einen einzigen Flickenteppich.
Wieviel Jahrzehnte hat es gedauert die heutige Strom-Infrastruktur aufzubauen? Und jetzt träumen die Politiker davon die Leistungsfähigkeit in 10-20 Jahren zu verdoppeln/vertreifachen? Und das in Zeiten von Fachkräftemangel und millionen Babyboomer gehen in den nächsten Jahren in Rente.
Wir haben es bis heute nicht geschafft neue Stromleitungen von Nord nach Süd zu verlegen. Das ganze Trauerspiel ist eigentlich nur noch zum Todlachen.

Hier soll der kleine Mann 5-stellige Beträge für den Klimaschutz investieren, während in China alleine letztes Jahr mehr Kohlekraftwerke in Betrieb genommen wurden als Deutschland insgesamt besitzt (50GW zu 40GW). Dort wird pro Woche der Bau von 2 weiteren Kohlekraftwerken genehmigt.
Da geht die Verhältnismäßigkeit kplt. verloren und ist niemanden zu vermitteln. Das fühlt sich an als ob man viel Geld investiert um bei der Klospülung Wasser zu sparen, und hinter dem Rücken öffnet jemand die Talsperre.

Furz
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Moin zusammen,
Danke Torsten erstmals, deine Beiträge sind super!
hier möchte ich meine eigene Erfahrung mit euch (Bestandhaussanierung bis zur Wärmepumpe) teilen, vielleicht ist es für jemanden hilfreich zur Orientierung.
Info zum Haus:
2019 haben wir ein Haus gekauft. Das Haus ist vom 1973, ca. 200m² Wohnfläche und hat laut Energieausweis einen Verbrauch von ca. 190kWh/m².a. Es gab eine Heizwerttherme aus 2006 und ausschließlich Heizkörper. Dach und Außenwand waren nicht gedämmt und Fenster unterschiedlich (vom 1983 bis 2014).
Renovierungen und Entwicklung der Energieverbrauch:
- Vor dem Einziehen haben wir lediglich das Dach mit Zwischenspardämmung (140mm dick) gedämmt. Das haben wir selber gemacht. Material vom Baumarkt kosteten ca. 3000€ (inklusive Dampfbremsfolie und OSB platten zum Abdecken). Wir hatte in den ersten zwei Jahren einen Verbrauch von ca. 38000kWh pro Jahr .
- im Jahr 2020 haben wir die Hohlschicht (durchschnittlich ca. 90mm) mit Glaswolle ausblasen lassen. Kosten lagen bei 5500€ aber wir hatten ca. 20% durch Antrag auf "Einzelmaßnahme" also am Ende ca. 4500€ selber bezahlt. Nach einem Jahr ist der Verbrauch an Heizenergie auf ca. 27000kWh gesunken (ca. 29% Ersparnis jährlich im Vergleich zu vor der Hohlschicht-Dämmung).
- im Jahr 2021 habe ich einen Vorlauftest über den Winter (2021 zu 2022) gemacht und festgestellt, dass meine Heizkörper reichen vollkommen bei max. Vorlauftemperatur von ca. 45°C (bei ca. -6°C) .. aber sonst 35°C ist vollkommen ok.
- Am Anfang 2022 hatte ich alle Heizungsnischen (x9) selber gedämmt und zugemacht. Ich habe mich da für Trockenbau Variante mit Dämmrollen, Holzkonstruktion und OSB Platten. Außerdem haben wir 3xFenster Ausgetauscht durch 3-fach Verglasung und oben bei den Gauben 6xFenster durch modernen 2-fach Verglasung. Die Gauben haben jeweils komische Abseite ca. 1x1m, die natürlich nicht gedämmt waren, daher nochmals das Spiel mit der Zwischenspardämmung.. natürlich selber gemacht. Dabei habe ich entdeckt, dass die Leitungen der Heizkörper in den beiden Zimmern wo die Gauben sind, liefen kompliziert und teilweise ungedämmt in den damals nicht gedämmten Abseiten. Dann ließ ich Leitungen nach innen aber versteckt in den Wänden verlegen. Alle Heizkörper haben neue Ventile (geeignet für den hydraulischen Abgleich) bekommen und zwei Heizkörper habe ich tauschen lassen ( 1 xGusseisen, 1x zu kleiner Heizköper). Kosten für 2022: Heizungsbauer Kosten inkl. Material (Ventile, Rohre, Heizkörper, ...) und Arbeitsaufwand ca. 5000€. Fenster ca. 5000€, Material zur Dämmung der Heizungsnischen und Abseiten (selber gemacht) ca. 2000€. Danach hatten wir nur 9Monaten (bis zum nächsten Maßnahme) .. aber laut meine Hochrechnung hätten wir durch diese Maßnahmen von 2022 den Verbrauch auf ca. 22000kWh pro Jahr gesunken (ca. 19% im Vergleich zum vorigen Jahr).
- im 2023: Endlich ist meine im juni.2022 bestellte Wärmepumpe ist da. Ende Januar wurde die im Betrieb genommen. Kosten der Wärmepumpe (Vaillant vwl 125/6a Monoblock, ca. 12.5kW) inkl. Einbau und alles weniger als 25000€ (ich werde aber weniger als 15000€ selber bezahlen).
Aktuelle Lage: Vorlauftemperatur ist minimal 30°C und max. 40°C. Zimmertemperaturen sind alle bei 20 zu 21°C .. nachts kann es in manchen Zimmern auf 17-18°C sinken. Bis jetzt habe ich eine gesamte Arbeitszahl von ca. 4.3 (für gesamte Lauf Zeit und für Heizung und WW). Wenn meine Hochrechnungen stimmen würden (ich weiß es ist zu früh.. ich habe die WP erst seit zwei Monaten, aber man kann trotzdem hochrechnen), wird mein jährlicher Heizenergiebedarf ca. 18000kWh betragen. Diese Ersparnis kommt durch die Vermeidung der Abgase (bei meiner alten Heizwerttherme von 2006 ca. 20-25% der gekauften Energie geht durch den Schornstein). Damit wird mein jährlicher Stromverbrauch für die Wärmepumpe ca. 4000 bis 5000 kWh (je nach realer Arbeitszahl, genauer kann ich erst nach einem Jahr wissen).
Fazit: von 38000kWh jährliche Heizenergie auf 22000kWh hat mich ca. 20, 000€ gekostet. Und von 22000kWh auf abgeschätzten (18000kWh) mit Wärmepumpe ca. 15, 000€. Bei uns kommt noch eine PV Anlage im Sommer.. also werden wir den Strom nicht komplett kaufen müssen. Insgesamt habe ich für mein kleines Energiesparprojekt ca. 35000€ bezahlt (eig. ca. 2000€ weniger weil manchen Maßnahmen liefen auch unter dem Sanierungsfahrplan.. ich wollte aber keine 500 bzw. 1000€ Beträge an Förderungen extra schreiben)
Sorry für den langen Text, es hat mich öfter genervt, dass manche einfach nur rumheulen statt zu anfangen. Ich verstehe total, dass alte Menschen vllct nicht vieles selber machen können bzw. auch evtl. andere Prioritäten haben . Die meisten Menschen haben natürlich nicht das Geld in der Tasche und einfach wartet auf so ein Projekt (übrigens, ich auch nicht. Ich musste Kredit aufnehmen). Aber wer kann muss jetzt anfangen, es muss nicht alles auf einmal sein. Und ein Vorlauftest (wie von Torsten beschrieben) ist der Anfang und kostet nichts.
Also, bei Fragen und so einfach melden.. sonst hoffe ich, ich konnte mit dem Teilen meiner Geschichte manchen Fragen beantworten.
Gruß aus dem Norden,

tobiasschreiben
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Der Strom wird mittelfristig auch nicht viel günstiger werden, da der Strom durch die zunehmende Anzahl von Wärmepumpen und Elektroautos zu Mangelware werden wird!

macgyver
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Soll die Politik einfach Steuern / Abgaben auf dem Strom senken für Wärmepumpen... dann läuft das von allein... so wie es mal war ( Wärmepumpen Tarif )
PS : meine neue Gasheizung kommt Dienstag
Ich brauch 5000 kwh im Jahr an Gas... hab 4 Klimas seit September 22

kaipeters
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Bislang haben mir die Videos aus Weißnichs Welt immer sehr gut gefallen. Bei diesem Video muss ich jedoch ganz energisch widersprechen. Es ist leider in vielen Fällen nicht so einfach, dass man nur die Wärmepumpe aufstellen muss und zwei Rohre anschließen und das wars dann. Das geht vielleicht, wenn man schon einen Wärmepuffer hat und wenn die Heizung schon dafür vorbereitet ist. Ich habe konkret einen CTC-Öl-Heizkessel mit Durchlauferhitzer für Warmwasser ohne extra Wärmepuffer. Die Wärmepumpe kann ich da nirgendwo direkt anschließen. Im Heizungskeller ist es bei uns auch ziemlich eng. Da kann man nicht so einfach mal einen Wärmepuffer aufstellen. Dafür müsste ich schon in die Waschküche ausweichen. Für die 65%-Regelung müsste da auch noch irgendeine Umschaltregelung dazwischen. Wir brauchen auch eine neue Umwelzpumpe. Bislang lief die Heizung per Schwerkraft und da war das nicht so wichtig. Und ein paar Heizkörper müssten auch ausgetauscht werden. Mit Do-It-Yourself kriegt man das alles nicht mehr hin. Dafür braucht man schon einen richtigen Fachmann.

eliaserdmann
Автор

Naja, meine Erfahrung mit Wärmepumpenanschaffung ist: Haus 220m3 mit Fußbodenheizung, 16kw Daikin Altherma kostet nach Förderung samt Elektroverteilung 20.000€. Den zumeist reicht die Elektroverteilung nicht aus. Kommen noch mal 18kwp PV mit 20.000€ dazu.
(Und hier habe ich viel selber gemacht)
Ohne Pv macht Wp keinen Sinn. Da komme ich auf 40.000 für € für dieses sinnvolles Gespann.
Beim Einbau der Wp muss oft auch einigesan der Heizunganlage, wie Heizkreisverteiler getauscht werden.
Und auch der Heizkreis gespült werden, ganz abgesehen vom hydraulischen Abgleich.
Mein Resüme das kann der Normalo nicht!
Also bitte realistisch bleiben!

olisbastelkanal
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Laut GEG Bestandsgebäude ist ein U-Wert von 0, 24 gefordert... Das erreicht man schon mit 140mm Mineralwolle.
Ich habe mein uraltes Gemäuer (1800) mit einer Innendämmung mit 60mm Mineralwolle gedämmt und komme so auf knapp 0, 4. Ich fahre die Vorlauftemperatur mit 40-45 Grad.
Wenn der Pelletkessel irgendwann den Geist aufgibt, kommt definitiv eine Wärmepumpe ins Haus... zusätzlich zu den Splitklimaanlagen 😉

Chris_Werner_vom_Gantenhof
Автор

Wenn viel vom Gas wech müssen... warum sollte es teurer werden. Angebot und Nachfrage. Strom wird sicher teurer werden. Siehe die letzten Jahre.

kaipeters
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Ich teile die grundsätzliche Meinung, dass man nicht gleich alles dramatisieren sollte, kann mich aber mit diesem Video nicht recht anfreunden, denn so easy going ist das alles nicht. Wir haben eine Brennwerttherme unterm Dach, keinen Speicher. Haus ist von 1985 und entsprechend (wenig) gedämmt. Wenn's kalt wird (und wir hatten diesen Winter ein paar Wochen davon), brauchen wir eine Vorlauftemperatur von mindestens 60 Grad. Die Heizkörper (mit Einleitungsverrohrung in Betonfertigteilen!) sind also nicht für Wärmepumpenbetrieb geeignet. Wenn nächstes Jahr unsere Therme den Geist aufgeben sollte, hätten wir ein massives Problem. Zudem müssten wir ein Jahr auf den Handwerker warten, den wir definitiv benötigen würden - von den Kosten ganz zu schweigen. Und bitte: das ist kein Einzelfall. In den meisten Fällen kann man nicht so nebenbei eine Wärmepumpe für 6.000 Euro anschließen.
Das ist auch meine Kritik an den Plänen von Habeck. Was über Jahrzehnte versäumt worden ist, kann ich jetzt nicht mit der Brechstange in wenigen Jahren auf dem Rücken der Bürger durchsetzen. Mehr Windräder werden uns nichts bringen, wenn es nicht endlich gelingt, den Überschussstrom sinnvoll zu speichern/zu nutzen. Warum überzeugt man die Bürger nicht mit einem soliden Plan, der die Energiewende Schritt für Schritt nachvollziehbar umsetzt und nicht im Hau-Ruck-Verfahren auf die Bürger umwälzt. So wird die Akzeptanz für das an sich richtige Anliegen nicht gefördert! Und noch ein letztes: die Verhältnismäßigkeit. Wir schippern teures Frackinggas von Amerika nach Europa, kaufen Gas und Treibstoff nach wie vor von Russland über Drittländer zu horrenden Preisen. Wir tauschen die Abhängigkeit von Russland mit der von anderen Schurkenstaaten usw. Und das alles nur, um unseren 2 % Beitrag am CO2-Ausstoß um ein halbes Prozent zu senken, während z. B. China zwischenzeitlich ein Kohlekraftwerk nach dem anderen baut und in Betrieb nimmt.
Das geht jetzt etwas über das eigentliche Thema hinaus. Aber weil das Video ja auch einen etwas anderen Tenor hatte, nehme ich mir die Freiheit. So wie die Energiewende momentan angegangen wird, habe ich große Zweifel an deren Erfolg.

tanastaling
Автор

Danke !!! Gut das jemand mal diesen Unsinn zurecht rückt. Ich ärgere mich genau wie Du über die Berichterstattung aktuell!

subbbass
Автор

Youtube Videos als Anleitung für den Wärmepumpeneinbau zu empfehlen ist regelrecht fahrlässig! Haftungsfragen werden garnicht erwähnt. Die weit überwiegende Anzahl von den umbauwilligen Personen können oder wollen das einfach nicht!

MrModellissimo
Автор

2. Versuch

Ein Wirtschaftsminister, der in einem TV Interview live erklärt, dass die Erreichung seiner politischen Ziele offensichtlich ausschließlich davon abhängt ob die WP/HSK Branche seine Versprechen einhält, dem sollte man mal darauf hinweisen, dass er damit den Bock zum Gärtner macht!
Uns soll also ausgerechnet die Branche helfen, die in der Vergangenheit maßgeblich dafür gesorgt hat, dass in 90% der Bestandsgebäude völlig überdimensionierte Heizungen eingebaut wurden und die damit maßgeblichen Anteil am CO2 Ausstoß hat.
Die Branche, die maßgeblichen Einfluss auf die Standard setzenden DIN Normen nimmt und dadurch die Überdimensionierung quasi zum Goldstandard, sprich zur Verpflichtung für die Branche gemacht hat. Sich als Wirtschaftsminister derart in die Abhängigkeit von dieser Branche zu begeben, zeugt entweder von seinen privaten Vorsorgeinteressen oder von einer nahezu grenzenlosen Naivität.

jorgselanderblauweisse
Автор

War am Montag auf einer Heizungsbauer Info Veranstaltung, eine neue Gasterme will er mir nicht erbauen, da verdient er zu wenig, WP ist viel besseres Geld, so seine Aussage. Man müsste auch langsam bei den Handwerkern Übergewinn abschöpfen!

pit
Автор

Ein Wärmepumpen DIY wäre super cool. Die Heizungsbauer sind total ausgebucht und dementsprechend teuer. Das jemand vor Abzug der Förderung 25k - 40k für eine Wärmepumpe bezahlt, halte ich für durchaus realistisch.

rbkomm
Автор

Hi, rjtec war mein Lieferant für die Panasonics. Sitz in DE und liefert mit eigenem LKW aus. Aktuell sind die WPs da auch gut verfügbar. Und ja, entgegen aller zweifler, der Einbau ist machbar, auf jeden Fall einfacher als einen Kühler beim Auto zu tauschen… MFG Lars

lars
Автор

Moin moin
Also Problem ist was die Handwerker noch 100 % nochmal drauflegen bei der Wärmepumpe kauf, und der Handwerker nehmt dann noch 200 % extra für denn Einbau. Dann wird es leider teuer .
Weil selber einbauen kann leider nicht jeder .😢

thomaseilrich
Автор

Meine in Einzelanfertigung gebaute Wärmepumpe hat 1975 ca. 6.000DM gekostet. Ich verstehe nicht warum heute in Großserien gebaut Pumpen soviel teurer sein sollen.
Fußbodenheizung und Heizkörper (Nebenraum im Keller) und diese Installation kommt natürlich noch dazu.
Der Architekt meinte dazu “Die rechen 5 Stellen hinterm Komma für die Größe und hauen 90% Sicherheit obendrauf.“🥴
Zum Vergleich ich habe ein Oldtimer Wohnmobil James Cook von 1978 das hat damals ca. 50 000 DM gekostet.

macfak
Автор

Gasheizung ist kein Verbrechen sie ist Finanziell attraktiver. Aus Umweltschutz gründen natürlich nicht. Aber Leute macht euch nicht verrückt sondern schaut was eure Situation hergibt und was für euch am besten passt. Es nützt nichts eine teuere Heizung einzubauen, um danach sich nichtmal ein Stück Brot leisten zu können.

eugenklan
Автор

Ich weiß nicht ob ich es schon mal geschrieben habe. Ich hatte bis 2016 Öl und HolzAllesfresser. Ca 70000 kWh Wärmeenergie. Vorlauftemperatur immer über 60°. 2016 Umbau auf Pellet- Holzvergaserkombi. HYDRAULISCHER Abgleich. Natürlich mit neuen Ventilen am Heizkörper. Bei 0° Außentemperatur schicke ich 45° Vorlauf. Natürlich mit Rücklaufanhebung. Effizienzpumpen. So 7-15 watt statt 50.
Jetzt bin ich bei 34000 kWh Wärmeenergie. Das möchte ich nicht mit einer Wärmepumpe. Ich würde? 10-12000 kWh Strom benötigen. Teurer als die Pellet und das Holz.
Und das Interview am Ende von Robert H. ist auch wieder so ein Aufreger! Na klar hat die Regierung unter Frau Merkel auch gepennt. Die hätten aber einfach mal das machen sollen worüber sich jetzt alle aufregen. Einfach festlegen! Stromtrassen durch Deutschland! Süd Link! Als fettes Beispiel! Da klagten Grüne wegen dem Frosch! Hier werden Bäume gefällt! Seltene Vögel und Fledermäuse!
UND jetzt beschweren sich diese GRÜNEN darüber, dass in der Vorgängerregierung nichts passiert ist.
Wenn man jetzt ein Windrad aufstellen will braucht man Gutachten ob ein Molsch, Milan oder der Anwohner gefährdet ist. Und das sind meistens keine Bedenkenträger aus schwazen Wahlzetteln. Ich hätte da zumindestens nur Zahlen im Kopf.

dieselautomatik
Автор

„Ich verstehe nur Bahnhof und Kofferklauen“ 🤔

Sw