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Dramatische Abstiegs-Konferenz 2021/22 | Bundesliga, 34. Spieltag | sportstudio
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Durch den 2:1-Sieg gegen den 1. FC Köln konnte der VfB Stuttgart den Klassenerhalt in der Bundesliga feiern. Hertha BSC hingegen verlor 1:2 bei Borussia Dortmund und muss in der Relegation gegen den Hamburger SV um den Verbleib in der Bundesliga kämpfen.
Der VfB Stuttgart konnte dank des 2:1-Heimerfolges gegen den 1. FC Köln den direkten Klassenerhalt sichern. Das Siegtor durch Stuttgarts Kapitän Wataru Endo fiel erst in der Nachspielzeit. Dabei führten die Schwaben bereits nach der ersten viertel Stunde: Nach einem Eckball köpfte Zwei-Meter-Mann Sasa Kalajdzic Stuttgart zur 1:0-Führung (12. Minute). Nach dem Halbzeitwechsel brachte ein Torwartfehler Köln zurück ins Spiel. Florian Müller bekam den Ball nach Flanke von Florian Kainz nicht richtig zu fassen, Anthony Modeste nutzte das zum 1:1-Anschlusstreffer aus (59.). Die am Ende achtminütige Nachspielzeit war angebrochen, als Hiroki Ito den Eckball auf Endo verlängerte, der zum 2:1-Enstand und Klassenerhalt einköpfte (90. +2).
Hertha BSC lag am letzten und entscheidenden Spieltag zur Halbzeit 1:0 in Dortmund in Führung. Aber Erling Haaland und Youssoufa Moukoko drehten die Partie in einen 2:1-Heimsieg für Borussia Dortmund. Damit muss die alte Dame in der Relegation antreten und trifft dort auf den ehemaligen Bundesliga-Dino Hamburger SV. Berlins Ishak Belfodil wurde im Strafraum von Dortmunds Innenverteidiger Dan-Axel Zagadou gefoult. Nachdem die Szene vorerst auf Abseits von Schiedsrichter Tobias Stieler angepfiffen wurde, bekam die Hertha nach Einsatz des VAR einen Strafelfmeter zugesprochen. Belfodil trat selbst an und traf ins linke untere Eck (18. Minute).
Nach einem Freistoß für den BVB blieb der Ball in der BSC-Mauer hängen, nach VAR-Prüfung wurde Marvin Plattenhardt ein Handspiel attestiert, so dass nun Dortmund zum Elfmeterpunkt gebeten wurde. Dabei trat ein letztes Mal Erling Haaland an. Der Norweger zielte genau in die Mitte, dabei war Marcel Lotka noch mit dem Fuß dran, aber der Ball ging ins Tor (68.). Und in der Schlussminute traf der 17-jährige Youssoufa Moukoko zur Entscheidung, nachdem er erst eine Minute zuvor für Axel Witsel aufs Spielfeld gekommen war: Jude Bellingham brachte per Steilpass den Ball aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, wo Moukoko blitzschnell einlief und mit einem Abpraller am rechten Innenpfosten das spielentscheidende Tor erzielte (84.).
#zdfbundesliga
Der VfB Stuttgart konnte dank des 2:1-Heimerfolges gegen den 1. FC Köln den direkten Klassenerhalt sichern. Das Siegtor durch Stuttgarts Kapitän Wataru Endo fiel erst in der Nachspielzeit. Dabei führten die Schwaben bereits nach der ersten viertel Stunde: Nach einem Eckball köpfte Zwei-Meter-Mann Sasa Kalajdzic Stuttgart zur 1:0-Führung (12. Minute). Nach dem Halbzeitwechsel brachte ein Torwartfehler Köln zurück ins Spiel. Florian Müller bekam den Ball nach Flanke von Florian Kainz nicht richtig zu fassen, Anthony Modeste nutzte das zum 1:1-Anschlusstreffer aus (59.). Die am Ende achtminütige Nachspielzeit war angebrochen, als Hiroki Ito den Eckball auf Endo verlängerte, der zum 2:1-Enstand und Klassenerhalt einköpfte (90. +2).
Hertha BSC lag am letzten und entscheidenden Spieltag zur Halbzeit 1:0 in Dortmund in Führung. Aber Erling Haaland und Youssoufa Moukoko drehten die Partie in einen 2:1-Heimsieg für Borussia Dortmund. Damit muss die alte Dame in der Relegation antreten und trifft dort auf den ehemaligen Bundesliga-Dino Hamburger SV. Berlins Ishak Belfodil wurde im Strafraum von Dortmunds Innenverteidiger Dan-Axel Zagadou gefoult. Nachdem die Szene vorerst auf Abseits von Schiedsrichter Tobias Stieler angepfiffen wurde, bekam die Hertha nach Einsatz des VAR einen Strafelfmeter zugesprochen. Belfodil trat selbst an und traf ins linke untere Eck (18. Minute).
Nach einem Freistoß für den BVB blieb der Ball in der BSC-Mauer hängen, nach VAR-Prüfung wurde Marvin Plattenhardt ein Handspiel attestiert, so dass nun Dortmund zum Elfmeterpunkt gebeten wurde. Dabei trat ein letztes Mal Erling Haaland an. Der Norweger zielte genau in die Mitte, dabei war Marcel Lotka noch mit dem Fuß dran, aber der Ball ging ins Tor (68.). Und in der Schlussminute traf der 17-jährige Youssoufa Moukoko zur Entscheidung, nachdem er erst eine Minute zuvor für Axel Witsel aufs Spielfeld gekommen war: Jude Bellingham brachte per Steilpass den Ball aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, wo Moukoko blitzschnell einlief und mit einem Abpraller am rechten Innenpfosten das spielentscheidende Tor erzielte (84.).
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