Statistiken im Kampf gegen Corona | Prof. Dr. Kristan Schneider | Interview Noir

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Kristan Schneider ist Professor für Modellbildung und Simulation an der Hochschule Mittweida. Er forscht seit vielen Jahren an Infektionskrankheiten, vor allem Malaria. Mit dem Aufkommen der Corona-Krise begann er, sich dieser Krankheit zu widmen und stellt Prognosen zu deren Verlauf auf. In der dritten Folge von „Interview Noir“ stellen wir ihm Eure Fragen.

00:00 Ist es möglich jede Zahl mit einer beliebigen Zahl an 2en + Rechenoperationen zu bilden?
00:32 Vorstellung
01:21 Sollten politische Entscheidungen von Supercomputern getroffen werden?
02:03 Wie genau bezieht man „menschliche Dummheit/Fahrlässigkeit“ in die Statistik mit ein?
03:09 Inwiefern beziehen Sie den Anstieg an Corona-Tests pro Tag in ihre Statistik mit ein?
03:48 Verfälschen positive Wiederholungstests nicht die Statistik?
05:33 Kennt man den R-Wert der britischen Virusvariante B.1.1.7?
06:34 Was ist ihre Meinung zur britischen Taktik?
08:11 Wie kommen Sie an die ganzen „Rohdaten“?
09:20 In welchem Intervall werden die Daten erhoben?
10:17 Welche Software nutzen Sie zur Auswertung und visuellen Darstellung der Daten?
10:51 Welche Vor- und Nachteile haben verschiedene Simulationsmethoden?
11:44 Wie sinnvoll ist es, die Inzidenz Kurven mit logarithmischen Achsen zu plotten?
12:50 Wie wichtig sind die Ableitungen des Inzidenz Verlaufs, um gute Vorhersagen zu treffen?
13:47 Wann können wir endlich in unser normales Leben zurückkehren?

#InterviewNoir
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Ja, denn mittels Binärdarstellung (und rekursiver Binärdarstellung der Exponenten) lassen sich alle ganzen Zahlen allein mit der Ziffer 2 und den Rechenoperationen +, -, *, ^ (exponentation) darstellen. Alle reelle Zahlen bekommt man, wenn man noch die unendliche Summe bzw. Limes-Bildung als Rechenoperation zuläßt.

thechadeuropeanfederalist