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PUTINS PUDEL: Belarus-Machthaber Lukaschenko verstärkt Truppen an der ukrainischen Grenze
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PUTINS PUDEL: Belarus-Machthaber Lukaschenko verstärkt Truppen an der ukrainischen Grenze
Die ukrainische Regierung hat die vom Nachbarland Belarus vor einer Woche angekündigte Truppenverstärkung an der Grenze bestätigt. Nach Angaben des Außenministeriums in Kiew wurden in der Region Gomel in Belarus (ehemals Weißrussland) neue Einheiten mit Panzern, Artillerie und Flugabwehr beobachtet. Daneben seien auch Söldner der ehemaligen russischen Wagner-Truppe erkannt worden.
Das ukrainische Außenministerium rief die Verantwortlichen in Minsk auf, «unter dem Druck Moskaus keine für das eigene Land tragischen Fehler zu begehen» und die Truppen auf eine angemessene Entfernung von der gemeinsamen Grenze zurückzuziehen. Kiew betonte zugleich, «keine wie auch immer gearteten feindlichen Aktionen» gegen das belarussische Volk zu planen.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte erst vor wenigen Tagen die Truppenverstärkungen in Richtung der Grenze zur Ukraine angekündigt. Als Grund dafür nannte er starke Truppenansammlungen auf ukrainischer Seite. Dort habe die Ukraine bis zu 120.000 Soldaten stationiert, behauptete er.
Das mit Moskau verbündete Minsk ist nicht aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Allerdings hat Lukaschenko im Februar 2022 den Vorstoß russischer Truppen aus Belarus heraus in die Ukraine erlaubt. Nach schweren Rückschlägen und Verlusten beim versuchten Vorstoß nach Kiew mussten sich diese russischen Einheiten zurückziehen.
#ukraine #belarus #welt nachrichtensender
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Die ukrainische Regierung hat die vom Nachbarland Belarus vor einer Woche angekündigte Truppenverstärkung an der Grenze bestätigt. Nach Angaben des Außenministeriums in Kiew wurden in der Region Gomel in Belarus (ehemals Weißrussland) neue Einheiten mit Panzern, Artillerie und Flugabwehr beobachtet. Daneben seien auch Söldner der ehemaligen russischen Wagner-Truppe erkannt worden.
Das ukrainische Außenministerium rief die Verantwortlichen in Minsk auf, «unter dem Druck Moskaus keine für das eigene Land tragischen Fehler zu begehen» und die Truppen auf eine angemessene Entfernung von der gemeinsamen Grenze zurückzuziehen. Kiew betonte zugleich, «keine wie auch immer gearteten feindlichen Aktionen» gegen das belarussische Volk zu planen.
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hatte erst vor wenigen Tagen die Truppenverstärkungen in Richtung der Grenze zur Ukraine angekündigt. Als Grund dafür nannte er starke Truppenansammlungen auf ukrainischer Seite. Dort habe die Ukraine bis zu 120.000 Soldaten stationiert, behauptete er.
Das mit Moskau verbündete Minsk ist nicht aktiv am Krieg gegen die Ukraine beteiligt. Allerdings hat Lukaschenko im Februar 2022 den Vorstoß russischer Truppen aus Belarus heraus in die Ukraine erlaubt. Nach schweren Rückschlägen und Verlusten beim versuchten Vorstoß nach Kiew mussten sich diese russischen Einheiten zurückziehen.
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